. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . h-sten Fjeld von Dalarne beläuft sich auf etwa 150 km. Wenn wir die äussersten Hochgebirge (Nysätrafjället und Bösjö-varden) durch eine gerade Linie verbinden, so wird eine Partie desoberen Dalarne abgeschnitten, die zum allergrössten Teile oberhalb400 m ü. d. M. liegt. In diesem Gebiet sind indessen die Fjelde aufgewisse scharf begrenzte Bezirke beschränkt (vgl. die Karte, Taf. I),In der Partie zwischen dem Üsterdalälfven und seinem südlichen Ouell-fluss, dem Sörälfven, einerseits und dem Västerdalälfven und seinemQuelltluss, dem Fuluälf


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . h-sten Fjeld von Dalarne beläuft sich auf etwa 150 km. Wenn wir die äussersten Hochgebirge (Nysätrafjället und Bösjö-varden) durch eine gerade Linie verbinden, so wird eine Partie desoberen Dalarne abgeschnitten, die zum allergrössten Teile oberhalb400 m ü. d. M. liegt. In diesem Gebiet sind indessen die Fjelde aufgewisse scharf begrenzte Bezirke beschränkt (vgl. die Karte, Taf. I),In der Partie zwischen dem Üsterdalälfven und seinem südlichen Ouell-fluss, dem Sörälfven, einerseits und dem Västerdalälfven und seinemQuelltluss, dem Fuluälfven, anderseits liegen nur zwei Niederfjelde(in Älfdalen). Alle anderen Fjelde fallen ausserhalb dieses kann kaum bezweifelt werden, dass ^erwerfungen für die Bildungderjenigen Topographie, die die Grundlage dieser Verteilung ist, diegrösste Bedeutung gehabt haben, obgleich ihr ^^orhandensein noch nichtsicher nachgewiesen ist. Die scharfe Ostgrenze der Transtrandfjelde, Vegetation der Hochgebirgsgegenden von Dalaene. 11. Fig. 1. Karte über einen Teil der TranstranJfjelde. Masstab 1: 100 000. -- Nach der schwe-dischen Generalstabskarte (aus zwei nicht ganzgleichförmigen Kouzeptblättern zusammengesetzt). 12 Gunnar Samuelsson, von denen eine Partie in der Fig. 1 wiedergegeben ist, ist selir wahr-scheinlich eine Verwerfungslinie. Auch für die Topographie der Nadel-waldgebiete seheinen solche eine grosse Bedeutung zu haben (vgl. z. steilen Felsenwände der Kamrarna in Transtrand). Dass Verwer-fungen auch bei der Ausformung allerlei topographischer Einzelheiteneine grosse Rolle gespielt haben, ist wahrscheinlich. Einige Täler müs-sen als Durchbruchstäler bezeichnet werden. Die markiertesten bildenfolgende Flüsse: die Storån zwischen den Lång- und Nipfjällen, dieDrefjan zwischen den Lissel- und Dreffjällen und der Görälfven teilszwischen dem Dreffjället und dem nördlichsten Teile des Fulufjället,teils zwischen den Faxefjällen und


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