. Die Fische der Siboga-expedition . guttahis aber bis in. lang fanden. Bleeker gibt aber für seine 74 Exemplare von leparensis 42 — 86, für seine iio Exemplare \ox\ guttahts 51 —106 mm an. Er nennt erstere Art daher mit Recht eine kleinere, andererseits aber fallen die grösseren leparensis und die kleineren guttatns unter dieselben Grössenmaasse, was für 2 verschiedene Arten sprach. Da diese sich aber durch Färbuno- und A Zeichnung allein sich nicht grenü- gend unterscheiden Hessen, eben in Folge der hervorgehobenen Über- gänge in diesen Punkten, andere specifische Unterschie


. Die Fische der Siboga-expedition . guttahis aber bis in. lang fanden. Bleeker gibt aber für seine 74 Exemplare von leparensis 42 — 86, für seine iio Exemplare \ox\ guttahts 51 —106 mm an. Er nennt erstere Art daher mit Recht eine kleinere, andererseits aber fallen die grösseren leparensis und die kleineren guttatns unter dieselben Grössenmaasse, was für 2 verschiedene Arten sprach. Da diese sich aber durch Färbuno- und A Zeichnung allein sich nicht grenü- gend unterscheiden Hessen, eben in Folge der hervorgehobenen Über- gänge in diesen Punkten, andere specifische Unterschiede fest- zustellen. Diese fanden sich denn auch. Construirt man eine Linie welche die Spitze der Mundspalte mit der Mitte der Caudale ver- bindet, so fällt bei leparensis, der Unterrand des Auges in diese Linie, bei guttahis liegt er weit oberhalb derselben. Ferner ist bei gtittattis die Ventrale länger als der post- orbitale Teil des Kopfes; bei lepa- rensis erheblich kürzer. Auch bei den Exemplaren von guttattis^ die einen Fleck in der weichen Dorsale und in der Wurzel der Caudale haben, ist die Zeichnung des Kopfes ausgedehnter als bei leparensis und in Übereinstimmung mit der von o-itttaiiis. Dies zeigt unsere Figur B, die ein Exemplar von g7ittatus darstellt mit den Flecken von leparensis (vergl. Fig. C). Dieses Exemplar ist übrigens niedriger als gidtatus (vergl. Fig. A). Man könnte die Frage aufwerfen, ob es sich bei diesen „Übergängen" vielleicht um Bastarde handelt zwischen guttatus und leparensis, die ja neben einander zu leben scheinen. 10. Platyglossns leparensis (Blkr.). Julis leparensis Bleeker. Nat. Tijdschr. Ned. Indie. VII. p. 730. HalicJioeres leparensis Bleeker. Atl. ichth. I. p. 119. Platyglossns leparensis Günther. Cat. Brit. Mus. IV. p. 156. [s. Syn.). Platyglossns leparensis Day. Fishes of India. 4" p. 399. Haliclioeres leparensis Seale. Occ. Papers Bishop. Mus. I. p. 89. Halichoeres leparensis Evermann & Seale. Bull.


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