. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka in Untersteiermark. Paleobotany -- Tertiary; Plants, Fossil -- Austria Styria; Paleobotany -- Austria Styria. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka. 515 Prunus juglandiformis Ung., i. c. pag. 184, Taf. So, Fig. 17. Ist eine Rhammis - Art. Die bogenläufige Nervation, die von der Aussenseite der Secundär- nerven unter spitzen, von der Innen- seite derselben unter stumpfen Win- kein entspringenden , verbindenden , fast querläufigen Terliärnerven, dann auch die länglich-elliptische Form des Blattes sprechen hier offenbar mehr fü


. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka in Untersteiermark. Paleobotany -- Tertiary; Plants, Fossil -- Austria Styria; Paleobotany -- Austria Styria. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Flora von Sotzka. 515 Prunus juglandiformis Ung., i. c. pag. 184, Taf. So, Fig. 17. Ist eine Rhammis - Art. Die bogenläufige Nervation, die von der Aussenseite der Secundär- nerven unter spitzen, von der Innen- seite derselben unter stumpfen Win- kein entspringenden , verbindenden , fast querläufigen Terliärnerven, dann auch die länglich-elliptische Form des Blattes sprechen hier offenbar mehr für eine Rhamnee als für eine Prwius-kvi. Hieher gehört auch das auf Taf. 50, Fig. 10 abgebildete als Tetrapteris Harpyarum bezeichnete Blatt. (Man vergleiche hierüber das bei dieser Art Gesagte.) In der Stärke und Vertheilung der Tertiärnerven kommen der fossilen Pflanze Arten von Rhamnus (Fig. 14) am näclisten. In der Blattform, Zahnung des Randes und Vertheilung der Secun- därnerven hingegen stimmt mit dersel- ben die ostindische Ventilago nitida Reiss. (Taf. 6, Fig. 12) am meisten überein. Fig. Blatt einer amerik. Rhamnus-kri. Phaseoiites orbicularis Ung., i. e. pag. 184, Taf. 60, Fig. 3, 4. Das Fossil Fig. 4 scheint ein Bliittchen von Dalhergia zu sein. Die beiden a. a. 0. dargestellten Fiederblättchen von Papilio- naeeen können unmöglich zu Einer Art gehören. Abgesehen von der Verschiedenheit der Form, zeigt die Nervation eine keineswegs uner- hebliche Abweichung. Bei Fig. 4 sind die mehr geradlinig dem Rande zulaufenden, unter ziemlich gleichen Winkeln entspringenden Secundärnerven durch deutlich hervortretende Schlingenbogen unter einander verbunden, welche vom Rande bis auf 1% Linie entfernt stehen. Die Aussenseite dieserSecundärschlingen wird von mehreren ebenfalls scharf hervortretenden Tertiärschlingen begrenzt. Die. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability -


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