. Die Arve in der Schweiz : ein Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen. Forests and forestry. t, 381J 381 Diese legföhrenartige Arve') hat einen grösseren systematischen Wert, sie ist als besondere Unterart aufzufassen. Dafür sprechen: 1. Ãbergänge zur Baumarve worden weder von den Forschungsreisenden erwähnt, noch sind solche in der Literatur abgebildet worden. '_'. Auch in der Kultur behält die Legarve ihren Charakter unverändert bei. 3. Die Legarve Ostasiens ist hauptsächlich ein Gehirgsbauin, der in tieferen Lagen trotz klimatisch und edaphisch günstiger


. Die Arve in der Schweiz : ein Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen. Forests and forestry. t, 381J 381 Diese legföhrenartige Arve') hat einen grösseren systematischen Wert, sie ist als besondere Unterart aufzufassen. Dafür sprechen: 1. Ãbergänge zur Baumarve worden weder von den Forschungsreisenden erwähnt, noch sind solche in der Literatur abgebildet worden. '_'. Auch in der Kultur behält die Legarve ihren Charakter unverändert bei. 3. Die Legarve Ostasiens ist hauptsächlich ein Gehirgsbauin, der in tieferen Lagen trotz klimatisch und edaphisch günstigeren Verhältnissen plötzlich verschwindet, anstatt besser zu gedeihen und sich allmählich zur Baumform zu erlieben. 4. Zwischen den Arealen von Baum- und Legarve ist wenigstens im nördlichen Sibirien, im Gebiet der Lena ein Streifen Landes, in dem die Arve fehlt. So ist das Vorkommen der Legarve gegenüber dem- jenigen der Baumarve des nördlichen Eurasiens auch pflanzen geographisch ziem- lich scharf abgegrenzt. Versuchen wir das Er- gebnis unserer bisherigen Ausführungen systema- tisch zum Ausdruck zu bringen. Das System ist, um mit dem hervorragen- den Zoologen, dem Be- gründer der modernen Haustierlehre, Professor Dr. Ludwig Rütimeyer, zusprechen: diekonzise Sprache zur Bezeich- nung von Ereignissen von ausserordentlich wichtiger, langandauernder Art. â denn in letzter Linie soll die Klassifikation zu einem kurzen Abriss der Pflanzen- geschichte führen. Wir gelangen zur folgenden systematischen Gliederung:. Fie W Legarven zwischen Felstrümmer im Stanovoigebirge Ostasiens. (Phot. Okulüseh, Tomsk.) 1 K. Roder (302) gib) p. 14 folgende Beschreibung der Legarve Nordasiens: âIhre Stämme er- reichen höchstens 8 m Länge, wobei aber die Krone derselben nur 'â 'idi buschartig teilt und die nur wenige Zoll dicken Stämme in Schlangenwindungen an dem Boden hinkriechen".. Please note that these images are extracted f


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