. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Die Metainoiphosenreihe von Sacculina als Zeugnis für ihre Phylogenese. 20.^ d h Die Ernährung- des Parasiten geschieht also durch Diffusion, indem Körpersäfte des Wirtes durch die dünnen Wandungen der Wurzel- fäden aufgenommen und als Nahrung dem Schmarotzer zugeführt werden. Wegen des eigentümlichen Wurzelwerkes hat die kleine, aus mehreren Arten bestehende Gruppe, der die Sacculina angehört, den gut gewählten Namen der Rhizocephalen erhalten. Nach der eben gegebenen B


. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Die Metainoiphosenreihe von Sacculina als Zeugnis für ihre Phylogenese. 20.^ d h Die Ernährung- des Parasiten geschieht also durch Diffusion, indem Körpersäfte des Wirtes durch die dünnen Wandungen der Wurzel- fäden aufgenommen und als Nahrung dem Schmarotzer zugeführt werden. Wegen des eigentümlichen Wurzelwerkes hat die kleine, aus mehreren Arten bestehende Gruppe, der die Sacculina angehört, den gut gewählten Namen der Rhizocephalen erhalten. Nach der eben gegebenen Be- schreibung wird niemand vermuten können, daß die Rhizocephalen zu den Crustaceen gerechnet werden müssen. Aber die Entwicklungsgeschichte liefert hierfür den sicheren Beweis. Denn durch sie erfahren wir, daß sich aus dem Ei zwei aufeinander folgende Larvenstadien entwickeln, wie sie nur bei bestimmten Abteilungen der Crustaceen beobachtet werden und als Nauplius- und Cypris- stadium unterschieden werden. Der Nau- plius (Fig. 29 A), der als T-arve auch noch bei manchen anderen Krebstieren, wie bei den Copepoden, den Cirripedien , vorkommt, hat drei Paar Gliedmaßen (J, //, ///), mit deren Hilfe er frei im Wasser umherschwimmt. Der Nauplius verwandelt sich dann in das Cypris- stadium (Fig. 29 B), auf dem eine größere Anzahl von Rankenfüßen (VI bis XI) am hinteren Leibesende neu gebildet werden. Dieses Stadium begegnet uns auch in der Familie der Cirripidien oder der Entenmuscheln (Fig. 30). Während nun aber bei diesen die Cyprislarve mit dem Rücken ihres Kopfendes sich an Steine oder andere feste Gegenstände ansetzt und an dieser Stelle einen längeren Haftstiel (Fig. 30) entwickelt und auch noch andere Eigentümlichkeiten der Entenmuscheln, wie zwei mit Kalksalzen imprägnierte Schalen (s und t) zum Schutz ihres Körpers ausbildet, befestigt sich die Cyprislarve der Sacculina an einer größeren Crustacee und wächst mit ihrem Stiel in der schon besc


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