. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Tlekgek f Art. c.^n. ^jr& GaUMr / leb. VaM. Fig. 562. \ GcdLbl Mcyst Fig. 563- Recessus paragastricus dexter und sinister, welche sich über einander vorgeschoben haben, und zwar der linke über die Dorsalseite des rechten. Die rechte dorsale Ausladung des Recessus paragastricus dexter bildet mit dem rechtsseitigen Splanchnopleuraumschlag dicht neben der hinteren Hohlvene das Nebengekröse der Leber. Die Ausbiegung des Recessus paragastricus sinister dorsalis hat wie im Schnitte 561 zur


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Tlekgek f Art. c.^n. ^jr& GaUMr / leb. VaM. Fig. 562. \ GcdLbl Mcyst Fig. 563- Recessus paragastricus dexter und sinister, welche sich über einander vorgeschoben haben, und zwar der linke über die Dorsalseite des rechten. Die rechte dorsale Ausladung des Recessus paragastricus dexter bildet mit dem rechtsseitigen Splanchnopleuraumschlag dicht neben der hinteren Hohlvene das Nebengekröse der Leber. Die Ausbiegung des Recessus paragastricus sinister dorsalis hat wie im Schnitte 561 zur Folge, dass das Nebengekröse mit dem Splanchnopleuraüberzug der unteren Hohlvene eine enge Spalte begrenzt. 150 caudal (Textfig. 563) ist kein Recessus paragastricus sinister dorsalis vorhanden, und es ist daher auch jene Vorwölbung des dorsalen Gekröses nach rechts hin aufgehoben. Dagegen ist bei der Ausweitung und Auskrümmung des Magens nach links hin ein secundärer Durchbruch des von der Wand des Recessus paragastricus dexter und der linken Splanchnopleura gebildeten dorsalen Magengekroles ein- getreten (*), so dass der Recessus auch nach links hin mit dem Cölom communicirt. Im Bereiche des Omentum minus weicht der Umschlag der von aussen und von innen d. h. vom Leberstiele her vorgrei- fenden Bauchfellbuchten (Recessus paragastricus dexter und sinister) immer weiter auseinander, so dass der Magen die Gallenblase in grösserer Ausdehnung berührt. Das Epithel der Buchten ist noch nicht weit genug vorgewachsen, um sie vollends zu trennen; es ist diese Wachsthumsgelegenheit noch nicht ganz ausgenützt. Die Gallenblase ist in ihrem grössten, ca. V2 mm betragenden Transversaldurchmesser durch- schnitten und geht unter halsförmiger Einschnürung in den engen Ductus cysticus über. Dorsal vom Gallen- gange verzweigen sich Ductus biliferi mit einem Aussendurchmesser von 25 /.i, gegen 50,11 des Please note that these images are extracted from scanned


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