Grundzüge der physiologischen Psychologie . rch die letzlereergießt. Sobald aber durch das Anschlagen des Daumens d der Contact gelöstwird, so geht der volle Strom durch / und 3 zum Nerven und von diesemdurch 4 und 2 zur Kette zurück. // ist die Kette für den als Prüfungsreizdienenden Inductionsschlag. Von derselben führt der Leitungsdraht 6 directzur primären Inductionsspirale /, der Draht 3 führt zunächst zum Unterbrecher/ und dann von diesem zu 7. Die mit den Enden der secundären Inductions-spirale II verbundenen Drähte 7 und 8 führen zu einer Nervenstrecke, die imvorliegenden Beispiel etwa
Grundzüge der physiologischen Psychologie . rch die letzlereergießt. Sobald aber durch das Anschlagen des Daumens d der Contact gelöstwird, so geht der volle Strom durch / und 3 zum Nerven und von diesemdurch 4 und 2 zur Kette zurück. // ist die Kette für den als Prüfungsreizdienenden Inductionsschlag. Von derselben führt der Leitungsdraht 6 directzur primären Inductionsspirale /, der Draht 3 führt zunächst zum Unterbrecher/ und dann von diesem zu 7. Die mit den Enden der secundären Inductions-spirale II verbundenen Drähte 7 und 8 führen zu einer Nervenstrecke, die imvorliegenden Beispiel etwas unter der durch die Kette k gereizten Stelle lange nun die Kette // durch den Contact / geschlossen ist, fließt derStrom durch die Spirale I, und es findet dabei keine Inductionswirkung auf dieSpirale // statt. Sobald aber jener Contact durch das Anschlagen des Daumensd unterbrochen wird, hört der Strom in / plötzlich auf, und es entsteht einOefTnungsinductionsstrom in 11, welcher auf die zwischen 7 und 8 gelegene. Fig. 84. 268 Physiologische Mcclianik der Nervonsubstanz. Ncrveiistrecko als Heiz wirkt. An der Sohne des Muskels m ist ein (hier nichtabgebildeter) Hebel befestigt, welcher eine feine S])ilze trägt, mittelst deren derVerlauf der Znckung auf die Glasplatte rj vom Muskel selbst gezeichnet di(> Geschwindigkeit des Pendels keine gleiclifiirmige ist, so sind übrigensselbstverstlintllich die Uaumwerthe nicht (Miilach den Zeitgrößen proportional,sondern es müssen diese aus jenen mittelst des Pendelgeselzes berechnet w^er-den. Vor jeder einzelnen Schwingung gibt man dem Pendel eine beistimmteAblenkung und stellt die Unterbrecher s, s so ein, dass die Zuckungscurvenmöglichst in der Mitte des Schwingungsbogens beginnen. Bei allen hier ab-gebildeten Zeichnungen betrug jene Ablenkung und demnach die Schwingungs-amplitude des Pendels etwa 10 Winkelgrade. Der Versuch wird nun folgendermaßen ausgeführt. Man lässt zuerst durchden am Mu
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