. Ein Rundgang durch das Schweizerische Alpine Museum in Bern. die Mineralien aus dem Binnentale, als dem berühm-testen Fundorte mancher Spezialitäten, dann: der Bergkrystall,der Kalkspath, der Feldspath in ihren verschiedenen Ab-änderungen, sowie die Schweiz. Erzlagerstätten. Man ging vonAnfang an nicht darauf aus, grosse Schaustücke zu erwerben,sondern eher solche, wie sie der Clubist etwa gelegentlichselber findet, immerhin sind einige recht schöne Stufen da,übrigens meist Geschenke der einzigen bedeutenden Schweizer-Firma auf diesem Gebiet, des Comptoir mineral. et (Grebel, We


. Ein Rundgang durch das Schweizerische Alpine Museum in Bern. die Mineralien aus dem Binnentale, als dem berühm-testen Fundorte mancher Spezialitäten, dann: der Bergkrystall,der Kalkspath, der Feldspath in ihren verschiedenen Ab-änderungen, sowie die Schweiz. Erzlagerstätten. Man ging vonAnfang an nicht darauf aus, grosse Schaustücke zu erwerben,sondern eher solche, wie sie der Clubist etwa gelegentlichselber findet, immerhin sind einige recht schöne Stufen da,übrigens meist Geschenke der einzigen bedeutenden Schweizer-Firma auf diesem Gebiet, des Comptoir mineral. et (Grebel, Wendler & Cie.) in Wiederum der Wand folgend gelangen wir von der Alpen- flora zu der alpinen Landschaftsmalerei und zum Panorama. Die hier aufgestellten Ansichten und Panoramen zeigendie Entwicklung der künstlerischen Darstellung der alpinenLandschaft von den Anfängen bis zur Gegenwart. Aus be-greiflichen Gründen beschränken sie sich hier fast ganz auf schafts-malerei 4(G50S&G;«5>o5ö£3«®* 13 *(3:»5£G5«E)3!»£3«E»I». „Wo die Junj^frau seit Ewigkeit verschleiert sitzt. GlaSKemäldC, iiitMuidn linnli Kun^lin:»!«! l;. Mimik« r,HUi^geführt von I»riiikh:iliii-B«rii iiml d in S<hw»ir. Alpinen .Mum-uin in B<Tn giSlifi ^1 \lv. /.itiiiiiiTiiiiiiiii. /um ..Zviciojtgc jene Arten künstlerischer Technik, die durch Stich und Druckeine weitere Verbreitung erlangt haben, zumal an diesen diefür eine bestimmte Zeit charakteristische Auffassung der alpinenLandschaft ebenfalls zum Ausdruck kommt. Unter Hinweisauf das dargestellte Material mögen hier folgende allgemeineTatsachen erwähnt werden: Die Darstellung der Alpenlandschaft beginnt im 16. Jahr-hundert mit den damals üblichen Topographien und Kosmo-graphien als Buchillustration, wobei die alpine Landschaft zu-nächst als nebensächlicher Hintergrund der dargestellten Städteund berühmten Orte eine schematische Behandlung erfährt,die sich nur wenig von der Darstellung auf gleichzeitigenKa


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