. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 120 I- Thierreich. â V. Echinodermata. â 2. Klasse: Echinoidea. tralen Stellung gerüekl, bisweilen uuch der Mund Fig. 124 uâo). Eine durch die Mitte der Mund- und Afterltlcke gelegte Ebene theilt dann den Körper in 2 symmetrische Hälften (Fig. 124). Die Mundlücke bleibt stets auf der Unterseite, wahrend die Afterlücke meist auf die Oberseite, selten auf die Unterseite, aber stets innerhalb der Symmetrieebene zu liegen kommt. Sie ist nach hinten gerückt, wenn nicht polar gelegen. Die Mundlücke [Peristom' ist rund (Fig. 133 B o), ova


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 120 I- Thierreich. â V. Echinodermata. â 2. Klasse: Echinoidea. tralen Stellung gerüekl, bisweilen uuch der Mund Fig. 124 uâo). Eine durch die Mitte der Mund- und Afterltlcke gelegte Ebene theilt dann den Körper in 2 symmetrische Hälften (Fig. 124). Die Mundlücke bleibt stets auf der Unterseite, wahrend die Afterlücke meist auf die Oberseite, selten auf die Unterseite, aber stets innerhalb der Symmetrieebene zu liegen kommt. Sie ist nach hinten gerückt, wenn nicht polar gelegen. Die Mundlücke [Peristom' ist rund (Fig. 133 B o), oval, eckig ausgeschnitten (Fig. 131 B o) oder 21ippig (Fig. 124 o); die Afterlücke stets rund (Fig. 124 o) oder oval Fig. 133 B a). Auf der Oberseite der Schale finden sich im Centrum, oder in der Nähe des Centrums gelegen. 10 oder 9 besonders ausgezeiclmete Täfel- chen, die zusammen das sog. Scheitelschild bilden. Bei den radiären (oder regulären) Formen umgiebt das Scheitelschild den centralen After in der Form eines breiten Ringes (^), der aus regelmässig alternirenden grösseren und kleineren Täfelchen besteht. Zwischen die Aflerlücke und den Scheitelschildring schieben sich noch eine grössere Anzahl sehr kleiner Plätt- ehen () ein. Da aber das Scheitelschild leicht ausfällt, so findet sich an der fossilen Schale an seiner Stelle häufig eine weite runde oder eckige Lücke (Fig. 132 .1). Bei den zwei- Fig. 125. ScheiteiscMia von .w- s6itig SVmm61rl sch 0n Formen dagegen liegt ::tT\^^^f^^^ das Scheitelschild gewöhnlich in der Mitte der Se,Xoh'rnetr5:sr!ma Oberscite als eine compacte Masse (, ''"â "topoTeÃeM'i't"'''" oder dasselbe ist mehr, oder weniger in die Länge gezogen (Fig. 141 C) oder gar in 2 getrennte Theile zerrissen (Fig. 140 A trâ6). Die 9 oder 10 Tafeln des Scheitelsehildes zerfallen ihrer Function nach in 2 Gruppen : 1) die Augentäfelchen (o), welche


Size: 1600px × 1563px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectpaleontology, bookyea