. Archiv furgeschichte. Es ist dem geringenMaterial zufolge leider nicht mög-lich gewesen, derartige exakte An-gaben zu machen, wie sie für dasWeibchen mitgeteilt sind. Stadium 6. Imago Größte Länge Abdominalbreite Größte Breite an den Flügeln Flügellänge Fühlerlänge 1. Beinpaar 2. Beinpaar 3. Beinpaar änge 3,2670,7600,8970,3340,1220,1090,1090,109 3,496 3,040 0,760 0,988 0,988 0,654 1,293 0,198 0,874 0,380 1,293 0,532 1,168 0,532 1,168 0,197 0,289 2,7820,7300,9883,0402,1731,2591,1231,1230,608 Faßt man die Resultate über die Morphologie des Männchenszusammen, so ergibt sich nach de


. Archiv furgeschichte. Es ist dem geringenMaterial zufolge leider nicht mög-lich gewesen, derartige exakte An-gaben zu machen, wie sie für dasWeibchen mitgeteilt sind. Stadium 6. Imago Größte Länge Abdominalbreite Größte Breite an den Flügeln Flügellänge Fühlerlänge 1. Beinpaar 2. Beinpaar 3. Beinpaar änge 3,2670,7600,8970,3340,1220,1090,1090,109 3,496 3,040 0,760 0,988 0,988 0,654 1,293 0,198 0,874 0,380 1,293 0,532 1,168 0,532 1,168 0,197 0,289 2,7820,7300,9883,0402,1731,2591,1231,1230,608 Faßt man die Resultate über die Morphologie des Männchenszusammen, so ergibt sich nach dem \()rliegenden Material, daßsich, abgesehen von dem 4. Stadium, das dem 4. des Weibchensanfänglich ähnlich sieht, immer wieder vier weitere, verschiedeneStadien finden lassen. Ich gelange also zu einer Zahl von 8 Ent-wicklungsstadien. Daß zwischen den einzelnen Stadien von fünfbis zur Tmago Häutungen auftreten, wird durch den Umstandwahrscheinlich gemacht, daß ich ein Stadium 8, das von der Haut. Die S(?hilrnaus EriopeJtis lichtensteini Sign. 29 von 7 und 6 umhüllt war, fand. Der Zustand war besonders deuLÜchan den Analkegeln, Fig. 25. Die ganz innen liegende Image zeigteine helle Grenze, doch konnte nicht mit Sicherheit die Frage ent-schieden werden, ob diese von der im Entstehen begriffenenChitinhülle herrührte. Die Frage bedarf daher, ehe man sie alsgelöst betrachten darf, noch genauerer Nachforschungen. 6. Die Biologie des Weibchens. a) Die Winterruhe der Eier. Betritt inan in der Zeit von Mitte August bis zum Mai desnächsten Jahres eine Stelle im Walde, die von Calamagrostisepigeios bewachsen ist, so sieht man sich in einem äußerst dichten,bis) 60 cm hohem Graswalde. Die Be-stände sind wohl die dichtesten undliüchsten, die von einem Waldgrase ge-bildet werden. Für den Fall, daß einBefall mit Eriopeltis lichtensteini Sign,vorliegt, i>t die angeg-^bene Zeit diegünstigste zur Feststellung begegnet dann Halmen, auf denenman


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