. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . Textfig. 3. Querschnitt eines sekundären Kieles von Co-luiiiba livia, vom äußeren Rande der Feder-fahne. Hakenfasern; %/jBogen-fasern; J/As; Marksubstanz; Hnl, Hornlamelle;G, Gesims; Vd, dorsale Verdickung Textfig. 4. Querschnitt eines sekundären Kieles von Capri-mulgus ntropaeus, aus der Mitte der 600. Hlcf, Hakenfasern; Bgf, Bogenfasern;Mks, Marksubstanz; Hnl, Hornlamelle; G, Gesims;i, Leisten des Gesimses; Vd, dorsale Verdickungder Hornsubstanz. Die sekundären Kiele sind dünne, seitlich abgeplattet


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . Textfig. 3. Querschnitt eines sekundären Kieles von Co-luiiiba livia, vom äußeren Rande der Feder-fahne. Hakenfasern; %/jBogen-fasern; J/As; Marksubstanz; Hnl, Hornlamelle;G, Gesims; Vd, dorsale Verdickung Textfig. 4. Querschnitt eines sekundären Kieles von Capri-mulgus ntropaeus, aus der Mitte der 600. Hlcf, Hakenfasern; Bgf, Bogenfasern;Mks, Marksubstanz; Hnl, Hornlamelle; G, Gesims;i, Leisten des Gesimses; Vd, dorsale Verdickungder Hornsubstanz. Die sekundären Kiele sind dünne, seitlich abgeplattete, band-ähnliche Gebilde, welche bei ihrem Ursprung am Hauptkiel am höch-sten sind, in ihrem Verlaufe aber an Höhe abnehmen und schließlichin feine Spitzen auslaufen (Textfig. 1, 2 a, c). Wir müssen gleichan dieser Stelle den histologischen Bau der sekundären Kiele er-örtern : Ebenso wie der Hauptkiel bestehen auch die sekundären Kieleim Innern aus einer, von großen polygonalen, lufterfüllten Zellengebildeten Marksubstanz (Textfig. 1, 2, 3, 4 Mks) und einer diese all-seits umgebenden Hornschicht Textfig. 1, 2, 3. 4 Hns). Die Tatsache, 616 Ernst Mascha, daß Horn- und Marksubstanz nicht wesentlich voneinander ver-schieden seien, sondern aus ursprünglich gleich


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