. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 80. Ehipidocrinus. Devon. Eifel. A Kelch, ohne die freien Arme, von der Seite, B von oben. (Nach F. ) Fig. 81. Ehipidocrinus. Kelch mit zwei Armen, zerlegt. (Nach Schultze.) a After; b Basalkranz; br Arme; c Infrabasalkranz; o Mund; p die untersten äußeren Seitenäste der Arme; pi die inneren Seitenäste; pi Fiederchen; rj—r^ Radialstücke; 1, 2 die untersten, polygonalen Platten der Arme; Xi interradiale, x2 inter- brachiale Hilfsplatten. auftreten. Die durch einfache Gabelung gebildeten zehn Arme (Fig. 81 br) bestehen unten aus p


. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 80. Ehipidocrinus. Devon. Eifel. A Kelch, ohne die freien Arme, von der Seite, B von oben. (Nach F. ) Fig. 81. Ehipidocrinus. Kelch mit zwei Armen, zerlegt. (Nach Schultze.) a After; b Basalkranz; br Arme; c Infrabasalkranz; o Mund; p die untersten äußeren Seitenäste der Arme; pi die inneren Seitenäste; pi Fiederchen; rj—r^ Radialstücke; 1, 2 die untersten, polygonalen Platten der Arme; Xi interradiale, x2 inter- brachiale Hilfsplatten. auftreten. Die durch einfache Gabelung gebildeten zehn Arme (Fig. 81 br) bestehen unten aus polygonalen (1, 2), oben aus zahlreichen, breiten, niedrigen Gliedern [br); die Arme verzweigen sich nicht, wie das sonst gewöhnlich der Fall ist, nur spärlich, sondern jeder Arm ist auf beiden Seiten mit zahlreichen, dichtgedrängten Seitenästen in fiederiger Anordnung (p, jh) besetzt, und diese erst tragen die zarten Fiederchen (pi). Die untersten Seitenäste werden von den Kelchtafeln noch mit umschlossen (Fig. 80Bp, 84p);


Size: 1402px × 3566px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, bookpub, booksubjectpaleontology