. Das Leben der Pflanze. Plants; Plants; Plants; Phytogeography. 3i)tabcen. 75 einen Seftanb von Cycas-?lcten barftellt. 5öet anbern ßgfabcen bleibt bcr ©tamm füqer, 3. X. fnüttenföcmig; bie Stattet tragen aber ade einen ü^nlic^en ßfjarafter; e§ finb tebetige, täng§aberige, einmal gefieberte iJBebet, nur bei einer ©attung Bowenia fommen loeiter bifferenjierte (^treimat gefieberte) 33tätter uor. 3^^^" ^<^i^ modjcn biefe ^^^ftangen, beren Stamm übrigens naif)träglitf)e§ Dicfenioac^Stum beji^t, einen red^t farn^aften Sinbrurf, fo ba^ man manche lange für garne gehalten f)at, bi§ mon in be
. Das Leben der Pflanze. Plants; Plants; Plants; Phytogeography. 3i)tabcen. 75 einen Seftanb von Cycas-?lcten barftellt. 5öet anbern ßgfabcen bleibt bcr ©tamm füqer, 3. X. fnüttenföcmig; bie Stattet tragen aber ade einen ü^nlic^en ßfjarafter; e§ finb tebetige, täng§aberige, einmal gefieberte iJBebet, nur bei einer ©attung Bowenia fommen loeiter bifferenjierte (^treimat gefieberte) 33tätter uor. 3^^^" ^<^i^ modjcn biefe ^^^ftangen, beren Stamm übrigens naif)träglitf)e§ Dicfenioac^Stum beji^t, einen red^t farn^aften Sinbrurf, fo ba^ man manche lange für garne gehalten f)at, bi§ mon in ber 2lrt ber fertiten Organe bie ma^re 9'iatur ernannte (Stangeria paradoxa). ©iefe befinben fiif) (übh. 64) am ®ipfe( be§ 33aume§ nnb f)aben SBtattform, häufiger aber ^i^pfenform. 2)ic mannticf)en beftefjen bei Cycas au§ fürjeren Stättern, bie auf ber einen 6cite mit einer Unmenge non $Po(lenfäcfen (Staubbeuteln) bebecft finb. 2Jiännli(^e unb meiblic^e Organe befinben fic^ auf uerfd^iebenen ^Pftonjen. 2öie bie foffilen 9lefte beraeifen, ^at ein ^eil ber mefojoifdjen ^gfabeen im ^rin^ip bie (SigentümUf^feiten ber lebenben geteilt. (S§ finben fic^ fomo^t 3apfe" "'iß aurf) einjelnc fam^ntragenbe SUitter, bie im ganjen hen ber tjeutigen ^tjfabeen burd^auS au§ entfprec^en, unb folc^e treten aud) frfjon im 9lät auf. Diefe ^unbe gepren inbe§ ju hen großen Seltenheiten; in hen iüeitau§ meiften Ratten finben mir bie bloßen Slattrefte biefer (^emörfjfe, unb man ^at bei biefen eine ii^nlid^e ^taffififation uorgenommen luie bei ben ^^arnreften. 2öir Ratten foldie 3yf'i"5ßßiit)^'itter fd^on im 9lotliegenben (unb fogar fdjon im oberften Karbon) fennen gelernt; !^ier Ijanbelte e§ fii^ mit menigen 5lu§nal)men um Slrten be§ Ptoro- phyllum-^gpuS (oon %Tzp6v [pteron] g-lügel) (2lbb. 65), mit, raenn man fo fagen barf, pefopteribifc^en (S. 47), einfach läng§aberigen, mcift ftumpfen Sliittern. ^iefe ^pterop^gtten finb bie üor§err= fc^
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