Archive image from page 48 of Das Süsswasserplankton; Methode und Resultate. Das Süsswasserplankton; Methode und Resultate der quantitativen Untersuchung dasssswasserplan00apst Year: 1896 a) Apparate. 37 Fig. 9. L --dmo k ..VJ O werden kann. Die 3 Schnüre laufen nach der anderen Seite über den Aufsatz hinweg bis zu dem grossen Messingring R und weiter bis zu dem Eimer (E). 3) Der filtrirende Eimer (Fig. 6 u. 7, s/8 resp. natürl. Grösse) besteht aus einem 12 resp. 20 cm langen Messingcylinder, dessen Seiten bis auf 3 schmale Stäbe (Fig. 6 s) herausgenommen sind, aber so, dass nach oben und un


Archive image from page 48 of Das Süsswasserplankton; Methode und Resultate. Das Süsswasserplankton; Methode und Resultate der quantitativen Untersuchung dasssswasserplan00apst Year: 1896 a) Apparate. 37 Fig. 9. L --dmo k ..VJ O werden kann. Die 3 Schnüre laufen nach der anderen Seite über den Aufsatz hinweg bis zu dem grossen Messingring R und weiter bis zu dem Eimer (E). 3) Der filtrirende Eimer (Fig. 6 u. 7, s/8 resp. natürl. Grösse) besteht aus einem 12 resp. 20 cm langen Messingcylinder, dessen Seiten bis auf 3 schmale Stäbe (Fig. 6 s) herausgenommen sind, aber so, dass nach oben und unten je 3 cm vom Cylinder stehen bleiben (Fig. 6 a u. b). Die Gaze wird oben und unten durch Klemmringe (Fig. 6/'/' u. Fig. 10) an den Seiten durch 3 schmale Platten p, die auf die 3 stehengebliebenen Stäbe passen, vermittels Fig. s. Schrauben angedrückt. So ist am Netzzeug des Eimers kein Nadelstich nöthig, wenn man die seitlichen Kanten der Gaze zwischen zwei Platten bringt (Fig. 7). Der nach der Mitte zu abfallende Boden des Eimers trägt ein Rohr (t), welches durch einen durchbohrten Hahn (A) geöffnet und geschlossen werden kann. Der obere Theil des Cylinders trägt ein Gewinde, durch welches der ganze Apparat an den Messingring E an- geschraubt werden kann. Ausser diesen Netzen, die ich nur für quantitative Untersuchungen brauchte, bediente ich mich eines Qualitativen Planktonnetzes (Fig. 8, 1/10 natürlich. Grösse, und 9). Dieses Netz dient hauptsächlich zur Oberflächenfischerei und zeichnet sich dadurch von den gebräuchlichen ein- fachen Netzen aus, dass sich das ganze Material auf einem kleinen straff gespannten Gazestücke (g) sammelt und von dort leichter und sauberer abgenommen werden kann, k \ o /•• Eimer desselben im Längsschnitt. Fig. 10.


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