. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thici reich. â VII. Mollusca. â I. Klasse: Lamellibi'anchiala. lleterodonla. 26" Megalodon Sow. Fig. 26ö AâC). Schale von der Seite gesehen dreieckig, von vorn herzförmig (C), mit nach vorn eingerollten Wirbeln. nur mit concentrischen Streifen bedeckt. Zwei, häufig getheille und wul- stige Ilauptzühne in jeder Klappe. Zuweilen ein hinterer Seilenzabn ent- wickelt. Wegen der ausserordentlichen Breite der Schlossplatte treten auf Steinkernen [C] die Wirbel weit heraus. Vom Devon bis in den Lias, sehr häufig in der alpinen Trias


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thici reich. â VII. Mollusca. â I. Klasse: Lamellibi'anchiala. lleterodonla. 26" Megalodon Sow. Fig. 26ö AâC). Schale von der Seite gesehen dreieckig, von vorn herzförmig (C), mit nach vorn eingerollten Wirbeln. nur mit concentrischen Streifen bedeckt. Zwei, häufig getheille und wul- stige Ilauptzühne in jeder Klappe. Zuweilen ein hinterer Seilenzabn ent- wickelt. Wegen der ausserordentlichen Breite der Schlossplatte treten auf Steinkernen [C] die Wirbel weit heraus. Vom Devon bis in den Lias, sehr häufig in der alpinen Trias. M. ctauUatiis Gf. (Fig. 265 A, B}. Maufig im englischen und rheinischen Jliltel- devon. il. triqueler Wulf. sp. (Fig. 265 C) nebst mehreren verwandten Arten in der kar- nischen und rhätischen Stufe der Alpen häufig (»Dachsteinbivalve«); auch in Indien. M. pumiliis Gmb. Lias [Graue Kalke). Südtirol. Venctien, Frankreich, Portugal. B. Fam. Veneridae. Schale solid, geschlossen mit concentrischer oder auch radialer Skulptur, oval oder kreisförmig, selten stark verquert. 2â3 starke Hauptzähne, zuweilen Seitenzähne. Wirbel ziemlieh stark. Mantelluichl in der Regel vorhanden, nicht ausgeweitet, seltener fehlend. Mit den Cijprinidae fp. 259) nahe verwandt. Seit dem Jura entwickelt, in der Tertiärzeit und Gegenwart dominirend. Venus L. (âC). Schalenverzierung sehr man- nigfaltig. Lunula meist ent- wickelt. Schloss stark, jeder- seits mit 3 divergirenden Hauptzähnen (C »iSjâms-i), zuweilen mit einem kleinen, knopfförmigen Lunularzahn vor dem ersten Hauptzahn (msi). Schalen- rand in der Regel fein gekerbt (à k). Vom Jura an, häufig im Tertiär besonders aber in der Gegenwart (in allen Meeren). V. texta Lmk. Mittel- und Obereocän. Mitteleuropa. Y. umbonaria Lmk. Oligocän â Pliocän. Mittel- und Südeuropa. F. m««i7omeHo Lmk. (Fig. 266 .,4â01 ... ,,.,., , ..., ,, . ^. , ] Miocan. Mittel-


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