Archive image from page 505 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender75medi Year: 1879 750 Die Entwickelung des Mammarapparates der Monotremen, Marsupialier und einiger Placentalier. 124 gegangen â ein langer, grösstentheils bereits kanalisirter Milchdrüsenschlauch (dr), dessen freie verzweigte Enden, noch über die eigentliche Areolarzone hinausragend, in das inzwischen zur Ausbildung gelangte subcutane Fettgewebe eintauchten. Ausserdem trug jedes der Haare noch ein P
Archive image from page 505 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender75medi Year: 1879 750 Die Entwickelung des Mammarapparates der Monotremen, Marsupialier und einiger Placentalier. 124 gegangen â ein langer, grösstentheils bereits kanalisirter Milchdrüsenschlauch (dr), dessen freie verzweigte Enden, noch über die eigentliche Areolarzone hinausragend, in das inzwischen zur Ausbildung gelangte subcutane Fettgewebe eintauchten. Ausserdem trug jedes der Haare noch ein Paar tertiärer Sprossen (to), die histologisch bereits als Talgdrüsen characterisirt waren. Den Mammarhaaren dem Grade ihrer Ausbildung nach am nächsten standen die Haarbildungen, die von den Seitenwänden der Mammaranlagen und von der Beutelhaut aus ihren Ursprung nahmen, wenn es auch bei dem Bj. No. 14 noch keine von ihnen zur Erzeugung des Haarschaftes gebracht hatte. Noch weiter in ihrer Entwickelung zurück waren die Haarkeime der freien Bauchoberfläche, obwohl ihre erste Anlage gleichzeitig, wenn nicht sogar noch etwas früher er- folgt war, als die der Mammarhaare. Die an der Ventral- seite zur Ausbildung gelangenden Haare entwickeln sich also bei Aejiyprymnus in um so rascherem Tempo, je näher sie dem Grunde der Mammaranlagen liegen. Genau das Gleiche ist, wie ich schon in meiner ersten Arbeit (1902 a, p. 285) beschrieben habe, bei Macropus der Fall. Erst bei den Bj. No. 15 (Fig. 42) und 16 fanden ;; ta- â Fig. 55. Aepyprymnus rufescens, Bj. No. 14 (117 mm). Querschnitt durch den Beutel in der Höhe des caudalen sich Zitzentaschen, 1,2â1,5 mm tiefe Gruben, die nur Mammaranlaeenpaares. Verer. 20:1. dr Milchdrüsensprossen: , , r» 1 i_ â¢_ i- â â t i_ tt u , ,. L . , j , noch lose Brocken schmutzig-bräunlicher Hornsub- na Mammarhaar; ta Talgdrusenanlage. ' Stanzmassen enthielten. Bei dem Bj. No. 15 war die Aushöhlung noch
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