. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 194 deutung beilegen kann, dass sie Typen für Genera abgeben sollte. Dagegen ist P. avenacea durch alle Gehäusecharuk- tere so sehr in die Gruppe Torquilhi passend, dass es nur Verwirrung stiften würde, wenn sie ausgeschieden werden sollte. 3. Pupa secale, Draparnaucl. Pitpa secale, Drap., tabl. p. 59 Nr. V2. 1801. — Hist. moll. p. 64 t. 4 flg. 49. 50. — — C. Pfeiffer, Naturg. I p. 55 t. 3 fig. 14. — Wagner, in Chemnitz XII. p. 171 t. 235 fig. 4119. — — Chemnitz, ed. 2. Gen. Pupa p. 44 t. fi fig. 3—5. — Rosym., Icon. fig. 35. 317. — — Kobelt, Na


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 194 deutung beilegen kann, dass sie Typen für Genera abgeben sollte. Dagegen ist P. avenacea durch alle Gehäusecharuk- tere so sehr in die Gruppe Torquilhi passend, dass es nur Verwirrung stiften würde, wenn sie ausgeschieden werden sollte. 3. Pupa secale, Draparnaucl. Pitpa secale, Drap., tabl. p. 59 Nr. V2. 1801. — Hist. moll. p. 64 t. 4 flg. 49. 50. — — C. Pfeiffer, Naturg. I p. 55 t. 3 fig. 14. — Wagner, in Chemnitz XII. p. 171 t. 235 fig. 4119. — — Chemnitz, ed. 2. Gen. Pupa p. 44 t. fi fig. 3—5. — Rosym., Icon. fig. 35. 317. — — Kobelt, Nassau p. 141 t. 2 fig. ]4. Chonärus secale, Hartmann, in Sturm, Fauna VI. 7. t. 4. Thier: bräunlichgrau, Kopf, Hals und Augenträger schwarzgrau. Gehäuse: geritzt, fast walzenförmig, allmälig verschmä- lert, mit kurzer, stumpfer Spitze, fein aber sehr dicht ^ge- streift, wenig glänzend, dunkelhorngelb; Umgänge 9, sehr allmälig zunehmend, wenig gewölbt, Nacken Fig. 107. etwas verflacht; Naht kaum vertieft; Mündung fast gerade, halbeiförmig, blass- rothgelb, 7 faltig; je 2 Falten stehen auf der Spindel und der Mündungswand, 3 am Gaumen, welch' letztere bis zum Mund- saume reichen, fast gleich lang sind, und nach aussen weiss durchscheinen. Die Anordnung und Lage der Falten ist mit p. secale, Dr. «i^r vorigen Art fast völlig übereinstim- mend ; Mundsaum weiss, mit verdickter Lippe, etwas zurückgeschlagen; die Ränder einander wenig genähert; Aussenrand etwas eingedrückt. Länge 7 Mm., Durchm. 1,8 Mm. Grössenunterschiede. Sehr unbedeutend; die grössten Exemplare erreichen 9 Mm. I-änge bei 22 Mm. Durchm.; die kleinsten fallen wenig unter das Normalmass. Formvarietäten. Pupa secale zeigt bezüglich der Bezähnung eine noch grössere Unbeständigkeit als die vorige Art; so tritt manchmal eine vierte Gaumenfalte auf; auch der Doppelzahn an der Einfügungsstelle des Aussenrandes. Please note that these images are extracted from scanned page i


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