Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde; medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . rschenkeln des Kranken zu liegenkommt. Fehlt die Schraubenzwinge, dann zieht man einHandtuch zwischen den Schenkeln durch und befestigt esoben an der Bettstelle oder lässt es von einem Gehilfenhalten. Das Becken muss fixirt werden, damit eine Ver-schiebung desselben nicht stattfinden kann. Bei jedemSchenkelbruche muss ebenso wie bei einer Hüftgelenkent-zündung mindestens das Becken mit eingegypst werden,und um die Binde, um dasselbe herumfühlen zu können!benutzt man die Beckenstütze von B


Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde; medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . rschenkeln des Kranken zu liegenkommt. Fehlt die Schraubenzwinge, dann zieht man einHandtuch zwischen den Schenkeln durch und befestigt esoben an der Bettstelle oder lässt es von einem Gehilfenhalten. Das Becken muss fixirt werden, damit eine Ver-schiebung desselben nicht stattfinden kann. Bei jedemSchenkelbruche muss ebenso wie bei einer Hüftgelenkent-zündung mindestens das Becken mit eingegypst werden,und um die Binde, um dasselbe herumfühlen zu können!benutzt man die Beckenstütze von Bardeleben i^Fig. 65joder Esmarch, welche aus der Schraubenzwinge und einerverstellbaren wagerechten Platte besteht. Letztere trägt das, , . Becken, wird mit eingegypst und nach Erstarren des Ver- bandes herausgezogen. Die Beckenstützen von Volkmann, Braatz u. A befindensich nicht an dem Stab der Schraubenzwinge, sondern es sind kleine Bänkchenwelche ihren Platz unmittelbar hinter jener erhalten, und welche im Nothfalledurch einen Holzklotz oder Mauerstein ersetzt werden kann. Kopf und Rücken.


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