. Abb. 44. Pueciniastrum Ckamaenerii. 1. Aecidiosporen und Pseudoperidieu. — •-'. Schnitt durch ein Teleutosporenlager und isolierte Uredosporen. 3. Schnitt durch ein Teleutosporenlager und isolierte Te- leutosporen. (Nach Klebahn). Aecidien bisher unbekannt. Uredosporen blattunterseits, sel- tener blattoberseits, auf gelben oder rötli- chen Flecken, oder auch auf den Stengeln, subepidermal, klein, etwa mm lireit, von Pseudoperidieu umgeben, oft genährt und die Epidermis gemeinschaftlich emporhebend, endlich staubig; Pseudoperidienzellen im ver- tikalen Durchschnitte viereckig oder schief,
. Abb. 44. Pueciniastrum Ckamaenerii. 1. Aecidiosporen und Pseudoperidieu. — •-'. Schnitt durch ein Teleutosporenlager und isolierte Uredosporen. 3. Schnitt durch ein Teleutosporenlager und isolierte Te- leutosporen. (Nach Klebahn). Aecidien bisher unbekannt. Uredosporen blattunterseits, sel- tener blattoberseits, auf gelben oder rötli- chen Flecken, oder auch auf den Stengeln, subepidermal, klein, etwa mm lireit, von Pseudoperidieu umgeben, oft genährt und die Epidermis gemeinschaftlich emporhebend, endlich staubig; Pseudoperidienzellen im ver- tikalen Durchschnitte viereckig oder schief, 10—18 ft lang, fi—10 ." breit; Sporen einförmig oder ellipsoidisch, 17—22 n lang, 12—157* breit, mit farbloser, dünner, entfernt warziger Membran. Teleutosporenlager blattunterseits, seltener blattoberseits, oder auf den Stengeln, subepidermal oder auch vereinzelte Sporen im Mesophyl, klein, 01 — 0 2 mm breit, in kleineren Gruppen, schwarzbraun: Sporen walzenförmig oder
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