. Über simulation von blindheit und schwachsichtigkeit und deren entlarvung . in modifiziert, daß er die Rohre gegen das Objektiv hinkonvergent machte, sodaß dieselben in der Nähe des Objekts sich mitihren inneren Wänden berühren. Man kommt dann mit schwächerenPrismen aus, die einfach im Brillengestell vorgesetzt werden können. AlsObjekt dienten Kugel auf Fensterglas aufgeklebte Buchstaben, welchein einen Metallring eingefügt, angeschraubt wurden. x) s. Nr. 124. 2) s. Nr. 6. 3) Unter dem Namen Stereoskope mit drehbaren Prismen. 4) s. Nr. 84. 58 Verwendung von Spiegeln etc. 5.


. Über simulation von blindheit und schwachsichtigkeit und deren entlarvung . in modifiziert, daß er die Rohre gegen das Objektiv hinkonvergent machte, sodaß dieselben in der Nähe des Objekts sich mitihren inneren Wänden berühren. Man kommt dann mit schwächerenPrismen aus, die einfach im Brillengestell vorgesetzt werden können. AlsObjekt dienten Kugel auf Fensterglas aufgeklebte Buchstaben, welchein einen Metallring eingefügt, angeschraubt wurden. x) s. Nr. 124. 2) s. Nr. 6. 3) Unter dem Namen Stereoskope mit drehbaren Prismen. 4) s. Nr. 84. 58 Verwendung von Spiegeln etc. 5. Verwendung von Spiegeln und aussolchen zusammengesetzten Unter den Spiegelapparaten steht bezüglich derAnziennität der im Jahre 1855 von Fies1) (Utrecht) er-dachte oben an. Fies schildert denselben als einen Kastenvon 27 cm Länge, 18 cm Breite und 10 cm Höhe, in dessenvorderer Wand zwei von einander 3,5 cm entfernte und mitGläsern versehene Öffnungen (Okulare) angebracht sind. In n- ^i \\ V / \ . \ / / / •. v \* / • / ff / a Dr Fig. 24. Spiegelapparat nach Fies. LA u. RA Oculare. P u. P, Sehproben. AB u. BC Spiegel. PELA u. Gang der Lichtstrahlen. Fig. 25. Spiegelapparat nach MarechaL LA u. RA Oculare. AB Spiegel. P u. P, Sehproben. PCRA u. P,DLA Gang der Lichtstrahlen. den seitlichen Ecken der Vorderwand befinden sich einfacheSehproben, als welche Fies zwei Kartenblätter (rechts einAß, links eine Dame) benutzte. An der gegenüberliegendenhinteren Wand sind zwei Spiegel befestigt, die unter sicheinen Winkel von 120° und mit der hinteren Wand je einenWinkel von 30° bilden. Der Scheitelpunkt des von denSpiegeln gebildeten Winkels liegt in der Mittellinie der hinterenWand. Die obere Wand, die einen Deckel darstellt und be-hufs eventueller Abänderung der Sehproben abnehmbar ist,wird in ihrem vorderen Drittel von einer Milchglasscheibe l) s. Nr. 38. Verwendung von Spiegeln etc. 59 gebildet, behufs Beleuchtung der erwä


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