. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903. Isopoda z Antarctic regions. 482 Deutsche Südpolar-Expedition. schiedene Läiigenverhältnisse zeigen (Abb. 18 ((), das letzte Glied hier im Verliältnis zum vor- letzten länger ist, und weil meine Exemplare Pleopoden mit kurzen Borsten besitzen, obwohl sie kleiner als die arktische Type sind. Antennen (Abb. 18 6), Scheren (Abb. 18 c), Rumpfsegmente und Abdominalglieder lassen keine deutlichen Unterschiede zwischen den Ijeiden Arten St. indivisa Hansen und St. australis erkennen. Cryptocope G. 0. Sars. Leftognafhia ähnlich, das einzige u


. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903. Isopoda z Antarctic regions. 482 Deutsche Südpolar-Expedition. schiedene Läiigenverhältnisse zeigen (Abb. 18 ((), das letzte Glied hier im Verliältnis zum vor- letzten länger ist, und weil meine Exemplare Pleopoden mit kurzen Borsten besitzen, obwohl sie kleiner als die arktische Type sind. Antennen (Abb. 18 6), Scheren (Abb. 18 c), Rumpfsegmente und Abdominalglieder lassen keine deutlichen Unterschiede zwischen den Ijeiden Arten St. indivisa Hansen und St. australis erkennen. Cryptocope G. 0. Sars. Leftognafhia ähnlich, das einzige unterscheidende Merkmal ist, daß das Marsupium nur von einem Lamallenpaar gebildet ist. Die sicheren Arten sind klein und dick. Augen fehlen; große Antenne mit vier Gliedern. 22. Cryptocope antarctica n. sp. (Abb. 19 a, h.) Einige 40 Exemplare einer Cryptocope wurden in 16 Fängen bei der Gauss-Station in 385 m Tiefe gesammelt, welche sich an C. ardka anschließen, aber sich durch kegelförmigen Stachel mit etwas gekrümmter Spitze an der Bauchseite des ersten freien Rumpfsegments sofort von dieser, wie auch von den anderen bekannten Arten der Gattung unterscheidet. An den übri- gen Segmenten treten an der Bauchseite lappen- artig erscheinende Fortsätze auf. Segment 5 und 6 sind im Verhältnis zu den übrigen ver- längert. Bei fast erwachsenen Männchen (Abb. 19 rt) sind die Pleopoden gut entwickelt und auch schon weitere Antennenglieder abgeteilt, während bei den Weibchen, wie es ja für die Gattung charakteristisch ist, die Pleopoden fehlen oder nur schwach entwickelt sind (Abb. 19 h). Augen sind nicht vorhanden. Trotz der vielen Exemplare sind keine völlig erwachsenen Männchen oder Weibchen mit Marsupiiuu dar-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Vanhöffen, Ernst, 1858-. Berlin :


Size: 1020px × 2450px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, bookpublisherberli, bookyear1914