. Handbuch der Palæontologie . ¶benbavn 1838â;rm, Rieh., The Zoology of the voyage of H. M. S. Beagle. Part. I. Fossil London 1849. 118 Vertebrata. Die Haut ist entweder behaart oder mit Hornschuppen bedeckt(Manis), oder es entwickelt sich ein knöcherner Hautpanzer,der bald aus unbeweglichen (Glyptodontia), bald beweglichen Platten(Dasypoda) zusammengesetzt und meist von einer verhornten Epidermisüberzogen ist. Die Wirbelsäule enthält wohl differenzirte Hals-, Rücken-, Len-den-, Sacral- und Schwanzwirbel. In der Regel sind 7, zuweilen (Bra-dypas) aber auch 9 Halswirbe
. Handbuch der Palæontologie . ¶benbavn 1838â;rm, Rieh., The Zoology of the voyage of H. M. S. Beagle. Part. I. Fossil London 1849. 118 Vertebrata. Die Haut ist entweder behaart oder mit Hornschuppen bedeckt(Manis), oder es entwickelt sich ein knöcherner Hautpanzer,der bald aus unbeweglichen (Glyptodontia), bald beweglichen Platten(Dasypoda) zusammengesetzt und meist von einer verhornten Epidermisüberzogen ist. Die Wirbelsäule enthält wohl differenzirte Hals-, Rücken-, Len-den-, Sacral- und Schwanzwirbel. In der Regel sind 7, zuweilen (Bra-dypas) aber auch 9 Halswirbel vorhanden; dieselben bleiben beiManis, Myrmecophaga, Orycteropus, bei den Tardigraden und Gravigradenalle getrenDt und zeichnen sich durch keine besonderen Merkmale aus;bei den Dasypoden und Olyptodontia bleibt der Atlas frei, dagegenkönnen von den übrigen Halswirbeln alle oder einige mit einanderverschmelzen. Die Zahl der Rückenwirbel schwankt zwischen 12und 24, die der Lendenwirbel zwischen 3 und 9; bei den Glypto- A B.
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