. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. 416 Die Stämme der Wirbeltiere. banden. Das Postorbitale und Postfrontale liegt an der vorderen Ecke der Temporalgrube. Die Wirbel sind amphicöl, zwei bis vier setzen das Sacruni zu- sammen. Das Becken weist ein geschlossenes Acetabulum auf und die drei Elemente (Ilium, Pubis und Ischium) sind durch Nähte fest mit- einander verbunden. Im Humerus ist ein Foramen entepicondyloideum vorhanden. Die Phalangenzahl ist in Hand und Fuß auf zwei im ersten Strahl und auf drei in allen übrigen Fingern und Zehen reduziert. Die Theriodonti
. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. 416 Die Stämme der Wirbeltiere. banden. Das Postorbitale und Postfrontale liegt an der vorderen Ecke der Temporalgrube. Die Wirbel sind amphicöl, zwei bis vier setzen das Sacruni zu- sammen. Das Becken weist ein geschlossenes Acetabulum auf und die drei Elemente (Ilium, Pubis und Ischium) sind durch Nähte fest mit- einander verbunden. Im Humerus ist ein Foramen entepicondyloideum vorhanden. Die Phalangenzahl ist in Hand und Fuß auf zwei im ersten Strahl und auf drei in allen übrigen Fingern und Zehen reduziert. Die Theriodontier erscheinen zuerst im Perm und sterben in der Trias ohne Nachkommen aus. Pmx. Fig. 322. Schädel eines permischen Therocephaliers, Aloposaurus gracilis, Broom. Kapkolonie. 3/i nat. Gr. (Nach R. Broom.) Ang = Angulare. Pa = Parietale. Art = Articulare. Pmx = Praemaxillare. D = Dentale. Po Postorbitale. Fr = Frontale. Prf Lacrymale. .1 = Jugale. Sang = Supraangulare. La = Adlacrymale. Sept -- Septomaxillare Mx = Supramaxillare. Sz Squamosum. Na = Nasale. 1. Unterordnung: Therocephalia. Diese Gruppe der Theriodontier gehört zu den merkwürdigsten fossilen Reptilien. Die überwiegende Mehrzahl der in diese Gruppe gehörenden Formen ist an die räuberische Lebensweise in einer Weise angepaßt gewesen, daß eine überraschende Ähnlichkeit im Gebiß, in der allgemeinen Schädelform, in der Körpergestalt usf. zustande kam. Nur wenige Gattungen, wie Diademodon, sind nach Durchlaufung einer karnivoren Vorstufe zur Herbivorie übergegangen. Die auffallendste Säugerähnlichkeit des Schädels besteht in der. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Abel, Othenio, 1875-1946. Berlin W. de Gruyter
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