. Svenska vetenskapsakademien handlingar. e einer Bestimmung nähertreten lassen. Scliwefelkies ist par-tieenweise in erheblicher Menge indem Holz ausgescliieden, das zumgrössten Teil aus bräunlichem Mate-rial (Spatheisenstein öder Brauneisen)besteht; auch die in diesen Jnrahöl-zern so gewöhnliche mikrooolitliisclieAusscheidung des Schwefelkieses istgut zu beobachten. Die Markstrahltlipfel waren Ei-poren, wie sich aus dem Radial-(undQuer-)schnitt ersehen lässt ( C). Sie stehen zu einer bis zweiauf dem Kreuzungsfeld; das Holz ge-hört darnach unter Beriicksichtigungder iibrigen in der Di


. Svenska vetenskapsakademien handlingar. e einer Bestimmung nähertreten lassen. Scliwefelkies ist par-tieenweise in erheblicher Menge indem Holz ausgescliieden, das zumgrössten Teil aus bräunlichem Mate-rial (Spatheisenstein öder Brauneisen)besteht; auch die in diesen Jnrahöl-zern so gewöhnliche mikrooolitliisclieAusscheidung des Schwefelkieses istgut zu beobachten. Die Markstrahltlipfel waren Ei-poren, wie sich aus dem Radial-(undQuer-)schnitt ersehen lässt ( C). Sie stehen zu einer bis zweiauf dem Kreuzungsfeld; das Holz ge-hört darnach unter Beriicksichtigungder iibrigen in der Diagnose angege-benen Merkmale in die Gruppe Phyl-locladoxylon. Zu Xenoxylon känn manes wegen der kleinen Hoftiipfel, derkleineren Eiporen und der wenigerschmalen Markstrahlen nicht stellen(Textfig. 2 A—C). Es ist nicht ausgeschlossen, das Holz auch mit dem von Sciado-pitys zu vergleichen, die einen Vorfahren in Cydopitys hatte, von der allerdings keineReste in der mesozoischen Flora Spitzbergens gefunden wurden (Nathorst, Meso-. Fiy. 2. Phyllocladoxylon sp. A. Tano-entiarschliff. ^i. B. Radialschliö mit Hoftupfeln. fo. C. Radialschliff mit Markstraliltiipfelii. gez. Ctoth. ^ Um fur spätere Untersucher ein leichtes Auffinden der betreffenden Sttlcke und ihrer Bestimmungen zuermöglichen, habe ich liinter dem Namen einer jedeu Ai-t die Nummer der Schliffe und Stilcke beigefilgt. Kungl. Sv. Vet. Akademiens Handlingar. Band 42. N:r 10. 2 10 W. GOTHAN, DIE FOSSILEN HÖLZER VON KÖNIG-KARLS-LAND. zoische Flora Spitzbergens 1897 p. 19). Es scheint mir, als ob bis auf weiteres solcheVermutungen iiber die Zusammengehörigkeit von Holz- und Laub- öder Zapfenrestensehr problematisch sind. Nathoest (1. c. p. 42) meint, dass Xenoxylon latiporosumCramer sp. viellelcht zu Elatides gehören könnte; es ist das darum nicht wahrschein-lich, weil Elatides eine grosse Rolle in der spitzbergischen Jiiraflora gespielt hat, vonXenoxylon latiporosum aber in Spitzbergen nur ein Stiick beka


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