. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 47 aa) Landesbergen 33. Helgoland He 11395; (5/$?; geschl. 25. 4. 3 963 im Gehege v. Frankenberg (Solingen), Geschwistertier von Nr. 34; Elterntiere: <S: He 111729, Herkunft unbekannt (siehe Nr. 36); $: He 111960, aus UdSSR (siehe Nr. 37). Im November 1963 mit Geschwistervogel in Ausgewöhnungsvoliere bei Lan- desbergen gebracht. Freigelassen ebenda am 9. 5. 1964 aus der Voliere durch V. Frankenberg. 34. He 11396; (5; geschl. 27. 4. 1963 im Gehege v. Frankenberg (Solingen), Ge- schwistertier von Nr. 33; Elterntiere: siehe oben. Im November 1963 mit


. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 47 aa) Landesbergen 33. Helgoland He 11395; (5/$?; geschl. 25. 4. 3 963 im Gehege v. Frankenberg (Solingen), Geschwistertier von Nr. 34; Elterntiere: <S: He 111729, Herkunft unbekannt (siehe Nr. 36); $: He 111960, aus UdSSR (siehe Nr. 37). Im November 1963 mit Geschwistervogel in Ausgewöhnungsvoliere bei Lan- desbergen gebracht. Freigelassen ebenda am 9. 5. 1964 aus der Voliere durch V. Frankenberg. 34. He 11396; (5; geschl. 27. 4. 1963 im Gehege v. Frankenberg (Solingen), Ge- schwistertier von Nr. 33; Elterntiere: siehe oben. Im November 1963 mit Geschwistervogel in Ausgewöhnungsvoliere gebracht. Freigelassen am 9. 5. 1964 wie oben. Am 7. 9. 1966 bei Issigau/üb. Hof (Bay.) (300 km SE) in gutem Zustand in Habichtsfalle gefangen und sofort wieder freigelassen. 1966 wurde in jenem Revier eine Brut vermutet (Puff briefl.). Die Freilassung dieser beiden Stücke erfolgte durch Abnahme einer Volieren- wand, nachdem die Vögel ausreichend auf das Schlagen lebender Beute (Maus, Ratte, Krähe, Jungkatze) geschult waren. Das (5 verließ, durch Besucher er- schreckt, sofort die Voliere, das 9 folgte ihm am nächsten Morgen; 1 Exemplar wurde noch am 19. 5. 1964 beobachtet (v. Frankenberg mdl.). 35. He 111727; (5?; geschl. 29. 3. oder 7. 4. 1964 im Gehege v. Frankenberg (Solin- gen), Geschwistertier von Nr. 138 und 139; Elterntiere: wie bei Nr. 33. Ab 17. 7. 1964 mit Eltern und Geschwistervögeln in Ausgewöhnungsvoliere. Freigelassen am 19. 9. 1964 nach Schulung auf Lebendbeute durch v. Franken- berg, während die anderen Uhus als Kontaktrufer in der Voliere zurück- gehalten Abb. 6. Ein Partner des im Neckartal wiedereingebürgerten Uhupaares hält vor der Horstnische Wache (Anfang Mai 1970, siehe auch Abb. 5).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the origi


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