. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 231. Evetria buoliana Schiff. (Kieferntriebwickler). 2 X. flächen und sonstigen unbebauten diluvialen Sandböden, die man für den Waldbau benutzen will, nicht ausschließlich Kiefernwälder angelegt werden, wenigstens umsäume man die Kiefernwälder mit Laubholz. Wo der Boden sich für die Fichte eignet, könnte man diesen Baum mit der Kiefer ab- wechseln ; ^ ^ . ,- c ^^'is Evetria buoliana Schiff. Kieferntriebwickler, Kiefernknospen triebwickle r. Taf. III, Fig. 3. Ratzeburg: Tort rix (Coccyx) buoliana Fabr. — Altum: Retini
. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 231. Evetria buoliana Schiff. (Kieferntriebwickler). 2 X. flächen und sonstigen unbebauten diluvialen Sandböden, die man für den Waldbau benutzen will, nicht ausschließlich Kiefernwälder angelegt werden, wenigstens umsäume man die Kiefernwälder mit Laubholz. Wo der Boden sich für die Fichte eignet, könnte man diesen Baum mit der Kiefer ab- wechseln ; ^ ^ . ,- c ^^'is Evetria buoliana Schiff. Kieferntriebwickler, Kiefernknospen triebwickle r. Taf. III, Fig. 3. Ratzeburg: Tort rix (Coccyx) buoliana Fabr. — Altum: Retinia buoliana W. V. — Nitsche: Tortrix (Retifiia) buoliana Schiff. — Nüßlin-Rhumbler: Grapholitha (Re- iinia) buoliana Schiff. — Wolff-Krauße: Evetria buoliana Schiff. Der Falter ist durch die ziegelroten Vorderflügel mit silberigen Querlinien auffallend und ohne weiteres von seinen Verwandten zu unterscheiden. Hinterflügel einfarbig, bräunlichgrau mit gelblichen Fransen und dunkler Teilungslinie. Spannweite iS bis 23 mm (Abb. 231). Färbung und Zeichnung der Vorderflügel sind recht variabel. Bei der im südlichen Teil des Ver- breitungsgebietes vorkommenden var. thurificana Led. ist der ganze Flügel stark aufgehellt (mit Ausnahme dei Mitte, die dunkler bleibt). Bei der var. fini- colana Dbld., die mehr im nördlichen Teil des Ver- breitungsgebietes (England) vorkommt, wird der ganze Flügel dunkler, die metallisch silberglänzenden Strei- fen treten sehr scharf hervor, die ganze Wurzel oft einfarbig rot ohne Silberzeichnung. Das Ei wurde erst in neuester Zeit entdeckt von Gasow (1925), der eine ausführliche Beschreibung davon gibt: von länglich rundem Umriß, Unterseite eben, Oberseite dagegen leicht gewölbt. Die Farbe der frisch gelegten und unbefruchteten Eier ist hellgelb. Die befruchteten Eier neh- ^ men eine bräunliche Farbe an, etwa überein- stimmend mit der Farbe der Terminalknospe im Juli; sie sind daher hier schwer zu ent- decken, auch von d
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