. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 6. Jalir^an^. P^n 1848. 9. Enhalt» Orig«: Goppert z. riora d. Braunkohlenformation.— Hartig Beiträge z. Gesch. d. Pfl. u. z. Kenntn. d. nord- deutschen Braunkohlen - Flora. — Kunze In filices Javae Zollingcrianas observationes. — I<it.: Annales d. sc. nat. IV. — Lorenz: de Leon Fuchsie. — Königs!) erger naturw. Unterhalt. II. l. — Crel. GcS.: Brit. Association.— : Queckett. — H. Kot.: Parasitische Pfl. — Chem. Bestandth. des Kürhis. — Anzeige verkäufl. Pfl. — 161 — — 1G2 — Zur Flora der Brauukohleuformation. Von. Prof. Dr. Göppe
. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 6. Jalir^an^. P^n 1848. 9. Enhalt» Orig«: Goppert z. riora d. Braunkohlenformation.— Hartig Beiträge z. Gesch. d. Pfl. u. z. Kenntn. d. nord- deutschen Braunkohlen - Flora. — Kunze In filices Javae Zollingcrianas observationes. — I<it.: Annales d. sc. nat. IV. — Lorenz: de Leon Fuchsie. — Königs!) erger naturw. Unterhalt. II. l. — Crel. GcS.: Brit. Association.— : Queckett. — H. Kot.: Parasitische Pfl. — Chem. Bestandth. des Kürhis. — Anzeige verkäufl. Pfl. — 161 — — 1G2 — Zur Flora der Brauukohleuformation. Von. Prof. Dr. Göppert. Bereits im Jahre 1839 habe ich einige Unter- suchungen über bituminöse Hölzer aus verschiedenen Gegenden der Braunkohleuformation Norddeutsch- lands angestellt CUeber die neulichst im Basalttuff des hohen SeelbachUopfes bei Siegen entdeckten bi- tuminösen und versteinten Hölzer, so wie über die der Braunkohlenformation überhaupt in Dr. Kar- sten und Dr. v. D e c h e n Archiv 14. Bd. S. 182 u. f.) und damals namentlich zwei Arten QPinites Proto- lariop und Taxites Ayckii) beschrieben, die wegen ihrer grossen Verbreitung mir ganz besonders be- merkenswerth erscheinen. Später, in dem von Hrn. Dr. Berendt in Danzig und mir gemeinschaftlich herausgegebenem Werke über die Pflanzenreste im Bernsteine, stellte ich eine 54 Arten umfassende Flora zusammen, welche sich liinsichtlich der Gat- tungen nicht von der der Braunkohlenformation über- haupt unterscheidet; wenn auch das Braunkohlen- lager noch mit Bestimmtheit nachgewiesen werden soll, in welchem sich der Bernstein in seiner ur- sprünglichen Lage befindet, denn auch der angeb- lich von mir früher in der Braunkolile in Muskau entdeckte Bei'nstein kann nur für Retinasphalt er- klärt werden. Ich besitze gegenwärtig ein kleines mit Rinde noch versehenes Stämmchen, an M'elchem sich tropfenweise dieser harzige Erguss vorfindet und viele andere fossile Coniferen, unter ihnen selbst Ta
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