. Anatomie des Palaeopneustes niasicus. Sea urchins; Echinodermata. 8 Das ^fululf(•ld ist aus dein Centnim nach \nrii ^crikkt, liegt demselben j(tl<Kh weit näher als bei P. oist. und /-*. Iiystr. Ks ist quer, labiat und x'erhältnismäßig schmäli-r als bei P. P. hystr. 115 mm lan«^, Mundfcld 23 mm breit. P. nias. 710 „ „ „ 20 „ \'om tiefw-elegenen Mundfelde steigen die Radien flach auf und \erstreichen allmählich. Die schmalen, gedrängt stehenden Ambulakralplatten (Textfig. 6 u. 7, S. 15 u. 17) tragen, mit unten zu erwähnenden Aus- nahmen, je einen einfachen Porus, welchem ein Pinse
. Anatomie des Palaeopneustes niasicus. Sea urchins; Echinodermata. 8 Das ^fululf(•ld ist aus dein Centnim nach \nrii ^crikkt, liegt demselben j(tl<Kh weit näher als bei P. oist. und /-*. Iiystr. Ks ist quer, labiat und x'erhältnismäßig schmäli-r als bei P. P. hystr. 115 mm lan«^, Mundfcld 23 mm breit. P. nias. 710 „ „ „ 20 „ \'om tiefw-elegenen Mundfelde steigen die Radien flach auf und \erstreichen allmählich. Die schmalen, gedrängt stehenden Ambulakralplatten (Textfig. 6 u. 7, S. 15 u. 17) tragen, mit unten zu erwähnenden Aus- nahmen, je einen einfachen Porus, welchem ein Pinsel- füPichen aufsitzt. Die Ge- samtheit dieser aktinalen l'latten bildet ein Thyllo- dium. Die Poren des l'h\ll()diums nähern sich einander, je mehr sie sich \om .\ktinostom entfernen; das Ph\-llodium bknbt jedoch offen. Nach dem Ambitus zu werden die Radialplatten größer und breiter, ihre Poren aber immer kleiner und undeutlicher. Die B e w a r z u n g der \'entralfläche ist eine überaus dichte, so daß sogar die Suturen völlig verdeckt werden (Fig. 4). In Bezug auf dieselbe bildet Pal. iiiasicus ein Mittelglied zwischen Pal. crlsf. und Pal. //rs/rix. Die durchbohrten Warzen sind wie die Stacheln weitaus kleiner als die der Dorsalfläche und ähneln denen der Inter- ambulakralfelder von y\j/. l'g- V Pii/iifofi/ii-us/fs niasüiis DOu. Ventralseitc. Xat. Grölic. , , ,,.. , . ,. ii-istahis. Wle bei diesem nehmen auch hier die Warzen nach dem Peristom an Grüße bedeutend ali, zwischen ihnen drängen sich die Miliarwärzchen. In der Ausdehnung dieser Bewarzung stimmt Pa/. niasicus jedoch mit J\i/. Iiystrix überein; denn wie bei diesem bedeckt sie auch die Ambulakralfelder in der Nähe des Ambitus und lä(5t nur die schmalen Innenzonen der Phyllodien frei, während. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly
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