. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. eiterung — und übereinstimmend mit der Oberwand in conventionellem Farbanstrich,zum Beispiel weiss, als Luft charakterisirt. Die vor diesen Zwischenfeldern angeordnetenSäulen entwickelten sich nunmehr zu leichten Phantasiearchitekturen, die wohl auch bis indie Oberwand, wo Aehnliches immer gebräuchlich war, und bis an die Decke sich fortsetzten, ?i A Maus Vierter Stil Probeu bei Zahn, Die schönsten Ornamente, und bei Presuhn, Pompe-janische Wanddecorationen. 396 Dritter Theil. Die Zeit der Römer. ? i. ein leichtes Stangengerüst, in


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. eiterung — und übereinstimmend mit der Oberwand in conventionellem Farbanstrich,zum Beispiel weiss, als Luft charakterisirt. Die vor diesen Zwischenfeldern angeordnetenSäulen entwickelten sich nunmehr zu leichten Phantasiearchitekturen, die wohl auch bis indie Oberwand, wo Aehnliches immer gebräuchlich war, und bis an die Decke sich fortsetzten, ?i A Maus Vierter Stil Probeu bei Zahn, Die schönsten Ornamente, und bei Presuhn, Pompe-janische Wanddecorationen. 396 Dritter Theil. Die Zeit der Römer. ? i. ein leichtes Stangengerüst, in welches die farbigen Felder gleichsam eingespannt scheinen,üebrigens kommen auch räkliehe Tapetenmuster vor. In die Architekturen aber werden jetzt als teilende Staffage Figuren eingesetzt. Zum Ganzen dieser leichteren Architekturmalerei gehören noch die Zimmerdecken,deren einige in Pompeji erhalten sind. Aus Stäben und Guirlanden wird ein Rahmenwerkconstruirt, in den Feldern sind schwebende Amoretten und andere decorative Figuren vertheü , >---??, ^-- - --^s ^ -- -\ ? - u .----- Ihl


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