Herons Belopoiika (Schrift vom Geschützbau) Griechisch und Deutsch . nsah sieh gezwungen, mit diesen eingrößeres Geschoß auf weitere Entfer-nung zu schießen ; und deshalb machteman die Bogen größer und ebensoihre Spannkraft, ich meine den Bie-gungswiderstand der Bogenenden,d. h. die Stärke der Hörner. Da sichdiese nun schwer? biegen ließen, sobrauchte man eine stärkere Kraftals die Hand zum Spannen. Zu die-sem Zwecke also wurde folgendeserfunden : (Sieh Bild 3 S. 9, Bild I , Bild 5 ) 2 VgL oben S. 4: Philo mech. synt. p. 51,12 4. aci PV: ah M 5 noificAi .VI:nenoiHceAi PV (£ni; II. Soh
Herons Belopoiika (Schrift vom Geschützbau) Griechisch und Deutsch . nsah sieh gezwungen, mit diesen eingrößeres Geschoß auf weitere Entfer-nung zu schießen ; und deshalb machteman die Bogen größer und ebensoihre Spannkraft, ich meine den Bie-gungswiderstand der Bogenenden,d. h. die Stärke der Hörner. Da sichdiese nun schwer? biegen ließen, sobrauchte man eine stärkere Kraftals die Hand zum Spannen. Zu die-sem Zwecke also wurde folgendeserfunden : (Sieh Bild 3 S. 9, Bild I , Bild 5 ) 2 VgL oben S. 4: Philo mech. synt. p. 51,12 4. aci PV: ah M 5 noificAi .VI:nenoiHceAi PV (£ni; II. Sohoene 14 ai fehlt M [9 nÖNOYc Pa 20 [^k] Köehly24 dnom^nhc PV Das Bild auf M 47 V (Fig. .3. S. 9) stellt das ganze Gewehr und die Einzelteile dar. DieEinzelteile sind: die Klaue mit den Ständern h aia xeipöc nepÖNH kai tun cthmaticon. Bei dernach unten zeigenden Spitze hat der Zeichner vermutlich an den zur nePÖNH gehörigen Stachelgedacht; der Abzug cxacthpia: die Sperrldinke köpai htoi katakagic: die Zahnstange lt 3jj Merons Belopouka c. S. L 9. cod. I. fol. 72 v. M. 5 : 11 Bild 3 (siehe c. 4 Z. 27). die Klaue xeip htoi aäktyaoc mit den Buchstaben NIO: die beiden Ständer katox6yc. CTHMÄTION. Das ganze Gewehr ist aus folgenden Teilen zusammengesetzt:der Bogen ÄrKWN mit der Bogensehne; die Pfeife mit der Beischrift cypit£. die linke Seite €Z ist vollständig gezeichnet, dierechte ist unterbrochen, das untere Ende mit dem Buchstaben 9 ist zu weit links gezeichnet; der Schieber, unten sehwalbensehu anzförmig eingeschoben, mit Pfeilrinne eniTOiiYlCund Buckel, aus den 2 Ständern, dem Bolzen und der um diesen drehbaren Klaue: das Spannholz, hinten an der- Pfeife mit dein konkaven Einschnitt für den Bauchund den beiden Handgriffen: die Sperrklinke f A läuft, und zw ar auf jeder Seite eine, beim Spannen über dieZähne der Zahnstange und hält die .Spannung fest. A B bezeichnet die Stellung der Sperr-klinke am .Schieber. Die beigegebeuen maßstabgerechten
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