. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 290 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas. Kiemenformel nach A. M. Edwards et Bouvier: Maxillipeden Pereiopoden I. II. III. I. II. III. IV. Pleurobranchien ... — — — — 11 — Arthrobranchien . — — 1 1 — — — Podobranchien ( ?) . — 1 (reduz.) — — — — — Größe: Bei eiertragenden Weibchen beträgt die gewöhnliche Ce- phalothoraxlänge lQmm, die Breite desselben 14mm; die Länge des gerade ausgestreckten Abdomens erreicht nahezu die des Ce- phalothorax (15*5 mm). Vorkommen und Lebensweise; Färbung: Die Art be


. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 290 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas. Kiemenformel nach A. M. Edwards et Bouvier: Maxillipeden Pereiopoden I. II. III. I. II. III. IV. Pleurobranchien ... — — — — 11 — Arthrobranchien . — — 1 1 — — — Podobranchien ( ?) . — 1 (reduz.) — — — — — Größe: Bei eiertragenden Weibchen beträgt die gewöhnliche Ce- phalothoraxlänge lQmm, die Breite desselben 14mm; die Länge des gerade ausgestreckten Abdomens erreicht nahezu die des Ce- phalothorax (15*5 mm). Vorkommen und Lebensweise; Färbung: Die Art bewohnt geringe Tiefen (2—40 m, selten tiefere) und kommt auf allen Arten von Gründen vor, findet sich daher. Fig. 89. Ethusa mascarone (Herbst). [Nach Roux.] J1, 2/3 der nat. Gr. ebenso zwischen Seegras und Algen als wie auf sandigen, stei- nigen oder schlammigen Böden. Wo sie angetroffen wird, ist sie ziemlich häufig. Nach unseren Beobachtungen wurde sie niemals „maskiert" aufgefunden; damit steht die Angabe Graeffes (op. cit. 1900, p. 71), die sich vielleicht auf Untersuchungen im Aqua- rium bezieht, in Widerspruch, da er sagt: „Die Ethusa ist eben- falls ein sich den Rücken mit fremden Objekten bedeckender Krebs. Es dient ihm wie anderen Dromiiden hiezu das letzte, nach oben angebrachte, mit einem starken Klauenglied versehene Bein- paar. Als Deckungsobjekt, wie einen Schild über sich tragend, dienen der Ethusa besonders kleine flache Steine, namentlich Schieferstü; Wir müßten somit annehmen, daß Ethusa beim Fang mit dem Netz die „Deckungsobjekte" fallen läßt; für die Rich- tigkeit der Behauptung von Graeffe würde hingegen wieder der Yolksname „Facchino" sprechen, welchen die Fischer offenbar mit Rücksicht auf ihre eigenen Beobachtungen gewählt haben;. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and


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