. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . sind natürlich sehr häufig, grössere dagegen selten. Rein al-pine Moore von etwas grösseren Dimensionen habe ich besonders aufdem Långfjället NW vom Storvätteshogna und auf dem Fulufjället inder Umgebung von den Rörsjöarna beobachtet, Das grösste Moor, dasich auf den Fjelden gesehen habe, nimmt den grösseren Teil der Bir-kenregion unterhalb vom Nordabhang des Hvithogna ein. Vegetation der Hochgebiegsgegenden von Dalarne. 19 2. Das Klima der Hochgebirge von Dalarne. In den Hoehgebirgsgegendeii von Dalai-ne liegt nur eine einzigevollständig


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . sind natürlich sehr häufig, grössere dagegen selten. Rein al-pine Moore von etwas grösseren Dimensionen habe ich besonders aufdem Långfjället NW vom Storvätteshogna und auf dem Fulufjället inder Umgebung von den Rörsjöarna beobachtet, Das grösste Moor, dasich auf den Fjelden gesehen habe, nimmt den grösseren Teil der Bir-kenregion unterhalb vom Nordabhang des Hvithogna ein. Vegetation der Hochgebiegsgegenden von Dalarne. 19 2. Das Klima der Hochgebirge von Dalarne. In den Hoehgebirgsgegendeii von Dalai-ne liegt nur eine einzigevollständige meteorologische Station, und zwar im Kirchdorf von Särna,440 m. Mehrere Niedersehlagsstationen kommen dagegen vor. Wennman sich über das Klima orientieren will, so hat man demnach nurwenige feste Anhaltspunkte. Nicht allzu weit ausserhalb des Gebietsfinden sich jedoch noch einige Stationen. Wenn man ihre Ziffern zumVergleich heranzieht, so kann man sich wenigstens in groben Zügeneine Vorstellung -von der Natur des Klimas II//. /./.Vi). S. S. IDIi. Fig. 8. Blockmeer auf dem Gipfel des »Molnet» (Nipfjälletj. Die Vertiefung im Vordergrund istgleichzeitig ein Schneeboden, von einer Lycopoäium alpinuin-üeiAG bewachsen. Das nördliche Schweden, vor allem die Hochgebirgsgegenden,liegen bekanntlich auf dem Grenzgebiet zwischen dem maritimen Klimalängs den nordöstlichen Küsten des Atlantischen Ozeans und dem kon-tinentalen des eurasiatischen Kontinents. In verschiedenen Jahrenmachen sieh diese Klimatypen in verschiedener Weise über Nord-Schwe-den geltend, aber im grossen bilden die höchsten Teile der skandina-vischen Gebirgskette die Grenze zwischen den beiden Gebieten. 20 Gunnar Samuelsson, Tab. 1. Mitteltemperaturcii. Jahre^schwankiing und Anzahl Tag« mit Mitteltempcialur oberhalb des <iefrierpiinkts innerlialb der IIoeligel)irgsgegeiHhn von Dalarne und ihrer nächsten Umgebung. Stationen M ü. d. M Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug


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