. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . dass Milchröhren häufig 159) Querdurchschnitt durch den Arillus von Mi/ristird tpee. (Bombay Maris), ep Epi-dermis, gfb Gefässbündel, oe Oelzellen, g durch Zusammenfliessen mehrerer Oelzellen entste-hender grösserer Oelraum- 160) Ein Theil desselben Querschnittes stärker rergrbesert. cui Cuticula. (Tschikch.)Vergl. Pharmac. Zeitung 1881 No. 71. Oelzellen. 213 Nichtsdestoweniger sollen die Milchsaftschläuche noch an dieser Stelleabgehandelt werden. Oelzellen. Aetherisches Oel in kugeligen oder ovalen
. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . dass Milchröhren häufig 159) Querdurchschnitt durch den Arillus von Mi/ristird tpee. (Bombay Maris), ep Epi-dermis, gfb Gefässbündel, oe Oelzellen, g durch Zusammenfliessen mehrerer Oelzellen entste-hender grösserer Oelraum- 160) Ein Theil desselben Querschnittes stärker rergrbesert. cui Cuticula. (Tschikch.)Vergl. Pharmac. Zeitung 1881 No. 71. Oelzellen. 213 Nichtsdestoweniger sollen die Milchsaftschläuche noch an dieser Stelleabgehandelt werden. Oelzellen. Aetherisches Oel in kugeligen oder ovalenZellen1) findet sich in den Gewürznelken (bis 20 pC), Cubeben (bis13 pC), Macis (bis 17 pC, Fig. 85, 159, 160)2), den Blättern undRinden der Lauraceen3) {Cinnamomum, Camphora, Fig. 161), den Rhi-zomen der Zingiberaceen (Fig. 125)4) und des Acorus Calamus(Fig. 151 o). Aetherisches Oel gemengt mit andern Stoffen (Coniin)tritt in eigenthümlich gestalteten Zellenzügen in der Frucht des Schier-lings auf. Das ätherische Oel erfüllt die einzelnen Zellen ganz oder nahezu. Fig. 161. mit anderen leitenden Organen, namentlich Siebröhren, anatomisch verbundensind, z. B. in Rad. Taraxaci (Fig. 164 u. 165). 1) Alle in das Grundgewebe eingestreuten andersgestalteten oder inhalt-lich differenten Zellen (Steinzellen, Oel- Harz- Schleimzellen, Milchsaftschläucheetc.) bezeichnet man wohl auch gemeinsam mit dem Namen Idioblasten(von Wiog eigenthümlich, ßkccorög Keim, organisches Gebilde). Neuerdingsfand Heinicher (Ber. d. deiftsch. bot. Ges. II) auch Ei weiss führende Idio-blasten bei Papaveraceen. 2) Diese Beispiele dürfen zugleich als Maxima des Gehaltes von äthe-rischem Oel angesehen werden. 3) Berg, Atlas, Taf. XXXVI, Fig. 86. 4) ebenda, Taf. XIX. Krystall-,Gerbstoff-,Schleim-Zellen. 161) Querschnitt durch eine subepidermalc Oelzelle mit umgebendem Gewebe aus demBlatte von Cinnamomum Camphora. ep Epidermis (c Cuticula, es Cuticularschicht, cl Cellulose-schic
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