. Fig. 467. Querschnitt durch den männlichen unteren Eckzahn I von Su.« scrofa, II von Sus verruco- sus; nach Stehlin. a Außen-, h Hinten-, / Inuenfacette. Schmelzbelag durch dickeren Coutour angegeben. gestellt und breiter als die Außenseite. Dieses AVildschwein ist über den Westen der Alten Welt verbreitet: Europa, das mediterrane Afrika, in Asien bis Tibet und bis zum Amur. 16—18 Wochen nach der Brunstzeit, vom November bis Februar, wirft das J^Veibchen 4—6 Frischlinge, die wie bei allen Wildschweinen auf dunkelbraunem Grunde weiße Längsstreifen und Flecken haben. Zu dieser Gruppe gehört S.


. Fig. 467. Querschnitt durch den männlichen unteren Eckzahn I von Su.« scrofa, II von Sus verruco- sus; nach Stehlin. a Außen-, h Hinten-, / Inuenfacette. Schmelzbelag durch dickeren Coutour angegeben. gestellt und breiter als die Außenseite. Dieses AVildschwein ist über den Westen der Alten Welt verbreitet: Europa, das mediterrane Afrika, in Asien bis Tibet und bis zum Amur. 16—18 Wochen nach der Brunstzeit, vom November bis Februar, wirft das J^Veibchen 4—6 Frischlinge, die wie bei allen Wildschweinen auf dunkelbraunem Grunde weiße Längsstreifen und Flecken haben. Zu dieser Gruppe gehört S. vittatus Müll, et Schi., aus-


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