Einführung in die Vererbungswissenschaft in Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter einfhrungindi00gold Year: 1920 â 391 das Resultat bemessen wird, ist der Bau des Skeletts der Pluteus- larve, welcher für die einzelnen Formen typisch different ist, und es handelt sich um die Frage, wie das Skelett der Bastardlarven im Ver- hältnis zu dem der Eltern normalerweise gebaut ist und wie weit sich der Bastardcharakter experimentell beeinflussen läÃt. Die Art der verwendeten Charaktere sei durch die vorstehenden Figg. 133â137 klargelegt,


Einführung in die Vererbungswissenschaft in Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter einfhrungindi00gold Year: 1920 â 391 das Resultat bemessen wird, ist der Bau des Skeletts der Pluteus- larve, welcher für die einzelnen Formen typisch different ist, und es handelt sich um die Frage, wie das Skelett der Bastardlarven im Ver- hältnis zu dem der Eltern normalerweise gebaut ist und wie weit sich der Bastardcharakter experimentell beeinflussen läÃt. Die Art der verwendeten Charaktere sei durch die vorstehenden Figg. 133â137 klargelegt, die die Elternlarven und die möglichen Haupttypen des Bastards bei dem wichtigsten Objekt, der Echinus â Sphaerechinus Kreuzung, zeigen. Fig. 133 zeigt das charakteristische Echinus-Skelett von vorne, ausgezeichnet durch die einfache Gestaltung des Scheitel- stabs S und des Analstabs a. Fig. 134 zeigt die aus mehreren gegitterten Längs- stäben zusammengesetzten Analstäbe von Sphaerechinus und die hirschgeweih- förmigen Scheitelstäbe. Fig. 135 gibt, diesmal von der Seite gesehen, einen richtig intermediären Bastard zwischen beiden wieder, Fig. 136 einen matroklinen Bastard von nahezu Sphaerechinustypus und Fig. 137 einen patroklinen, nahezu Echinustypus zeigenden aus der gleichen Kreuzung. Wenn wir nun die vorliegen- den Tatsachen betrachten, SO zeigt es sich, Intermediärer Bastard Echinus (5 , â . ..,,. 1 â j t> j X Sphaerechinus Q von der Seite, daà zwei völlig verschiedene Typen des Nac£Boveri aus Godlewski. Verhaltens der Charaktere im Bastard bei verschiedenartigen Kreuzungen zu unterscheiden sind. Bei dem einen Typus ist der Bastard intermediär und zwar mit allen Ãbergängen von dem reinen väterlichen bis zum reinen mütterlichen Charakter. Bei dem anderen Typus besitzt der Bastard aber ausschlieÃlich mütterliche Cha- raktere. Letzteren Fall nun können wir sogleich als für unser Problem irrelevant


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