. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . ung heran-gezogen werden kann. Daraus erwächst das Bedüöcke zu besitzen, die auch für schmale Abteil-wagen noch verwendbar sind. Dieses bedingt sehrlange Ausleger, die in zurückgezogenem Zustandeein Verkehrshindernis bilden, weil zwei zwischenden Gleisen gegenüberstehende Hebeböcke keinenDurchgang mehr freilassen. Zur Beseitigung dieses Übelstandes hat dieMaschinenfabrik Nagel in Karlsruhe dem Auslegereine teleskopische Ausbildung gegeben, die in Abb. 1dargestellt ist. Die früher beliebte Spindel zur Ver-stellung des A


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . ung heran-gezogen werden kann. Daraus erwächst das Bedüöcke zu besitzen, die auch für schmale Abteil-wagen noch verwendbar sind. Dieses bedingt sehrlange Ausleger, die in zurückgezogenem Zustandeein Verkehrshindernis bilden, weil zwei zwischenden Gleisen gegenüberstehende Hebeböcke keinenDurchgang mehr freilassen. Zur Beseitigung dieses Übelstandes hat dieMaschinenfabrik Nagel in Karlsruhe dem Auslegereine teleskopische Ausbildung gegeben, die in Abb. 1dargestellt ist. Die früher beliebte Spindel zur Ver-stellung des Auslegers ist einem umklappbarenHandgriffe gewichen. Der Ausleger a wird in demHilfsschieberpaar b geführt, das wiederum durchdie Leisten c in den Tragschilden d verschiebbargelagert ist. Das Herausschieben des Auslegers a wird durch einen Druck auf den drehbahr an debeiden Lamellenenden des Auslegers angeordneteHandgriffe bewirkt. Durch dieses Verschiebegreifen die beiden Nocken f des Handgriftes e iidie Aussparungen g des Hilfsschieberpaares ein urn. nehmen dieses mit. Die äußerste Stellung ist durchden Ausschlag h begrenzt. Der Ausleger winebenfalls an dem Handgrifte e und das Hilfschieberpaar durch die Verbindungsklaue i in seine EndStellung zurückgebracht. Nachdem der Auslegerin seine durch den Anschlag k bestimmte Endstellunj 26 VERKEHRSTECHNISCHE WOCHE Seite 345 ngelangt ist. stellt sich der Handgriff e senkrechtrts. Die Vorrichtung ist unter Patentschutz in Abb. 2 tiargestellte Farbenmisch-aschine verlangte früher eine ständige Bedienung,ler Arbeiter mußte in stetiger Weise mit der Schaufel011 Hand den Werkstoff in den zylindrischen Be-lker a nachfüllen, in dem dann das durch einonisches Räderpaar getriebene Rührwerk die innigelischung und Verarbeitung mit dem Leinöl oderirniß vornahm. Um diese zeitraubende Arbeit zueseitigen, wurde ein zweiter Behälter B aufgesetztlit einem durchbrochenen Boden I, dessen Öffnungenurch eine wagerechte,


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