. Bibliotheca botanica. Plants. 04 d. Die Grösae und die Farbe der Kiinier sind verschieden. a. Die Fruclilschale ist verschieden gefärbt. Vers. 43. R- nana, bestäubt mit der R. Philippl. .j von einem Individuum stammende Kolben waren reclit unvollständig mit Körnern bedeckt, die bei den verschiedenen Kolben zwar verschieden gross waren, sich aber innert der für reine nana- Rasse zulässigen Grenzen bewegten und in der Farbe völlig unverändert waren. G Körner des grösst- körnigen Kolbens wogen durchschnittlich je 147 nigr, G desselben Kolbens mit aufgesprungener Schale je 139 mgr; 12 Körner des


. Bibliotheca botanica. Plants. 04 d. Die Grösae und die Farbe der Kiinier sind verschieden. a. Die Fruclilschale ist verschieden gefärbt. Vers. 43. R- nana, bestäubt mit der R. Philippl. .j von einem Individuum stammende Kolben waren reclit unvollständig mit Körnern bedeckt, die bei den verschiedenen Kolben zwar verschieden gross waren, sich aber innert der für reine nana- Rasse zulässigen Grenzen bewegten und in der Farbe völlig unverändert waren. G Körner des grösst- körnigen Kolbens wogen durchschnittlich je 147 nigr, G desselben Kolbens mit aufgesprungener Schale je 139 mgr; 12 Körner des kleinstkörnigen Kolbens wogen je 108,4 mgr. Vers. 44. R Philipp!, bestäubt mit der R. nana. Von 7 Kolben eines Individuums hatte nur einer ein einziges Korn ausgebildet, das nach Grösse und Farbe ganz der R. Vhilippi entsprach. P]s wog 1248 mgr. — /}. Die Farbe der T\)it ist verschieden. Vers. 45. R- leucoceras, l)estäubt mit der R. cyanornis. 2 rtlanzen brachten 4 Kolben, eine drei, eine einen. Unter jenen war ein ziemlich gut ent- wickelter, bei allen waren die Körner kleiner und mehr zugespitzt, als es bei der 7?. leucoceras gewöhnlich der Fall ist; dieser trug ganz an der Spitze ziemlich viele typische, grosse und allmählich in den Schnabel verschmälerte Körner. Einzelne Körner waren auch in der Farbe unverändert, die meisten aber mehr oder weniger graublau geworden, einzelne bis zur Nuance mitteldunkler cyanornis-Körner; die meisten waren perlgrau, deutliche Sprenkelung kam nicht häufig. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Stuttgart, E. Schweizerbart [etc. ]


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