Echinodermen (Stachelhäuter) echinodermenstac04ludw Year: 1889 Hautskelett. 1053 getrennt werden. Bei den Palaeo disciden finden wir die Ambulacral- platten in zwei Reilien stehen, die Interambulacralplatten sind zahlreicher nnd unregelraässiger angeordnet. In allen Fällen haben die Falae- echinoidm mehr als zwei (bis 11) Keihen von Interambulacralplatten, während die Ambulacralplatten meist in zwei Reihen liegen, nur bei den Mdonitida finden sich zwei oder mehr (4—10 Reihen). Am einfachsten sind die Interradien von Tiarechinus gestaltet, indem nur 4 Interambu- lacralplatten in jedem Interra
Echinodermen (Stachelhäuter) echinodermenstac04ludw Year: 1889 Hautskelett. 1053 getrennt werden. Bei den Palaeo disciden finden wir die Ambulacral- platten in zwei Reilien stehen, die Interambulacralplatten sind zahlreicher nnd unregelraässiger angeordnet. In allen Fällen haben die Falae- echinoidm mehr als zwei (bis 11) Keihen von Interambulacralplatten, während die Ambulacralplatten meist in zwei Reihen liegen, nur bei den Mdonitida finden sich zwei oder mehr (4—10 Reihen). Am einfachsten sind die Interradien von Tiarechinus gestaltet, indem nur 4 Interambu- lacralplatten in jedem Interradius liegen (siehe die Tafel Systematik). Ambulacralplatten. Die Platten der Ambulacren zeigen in ihrer Gestalt, Verschmelzung unter einander und Lage der Porenpaare mannigfache Abweichungen. Als Regel gilt, dass auf jeder Ambulacral- platte bei allen Seeigeln ein Paar Poren (Doppelporen) vorkommt. Bei Mdonites sind sie auf den zahlreichen Reihen von Ambulacralplatten breit auseinander gestreut, bei den übrigen auf die beiden Plattenreihen in jedem Radius beschränkt, wo sie sich dann stets gegen den äusseren oder Ambulacralrand der beiden Reihen soviel wie möglich zusammen- drängen, sodass sie längs der beiden Reihen eines Ambulacralfeldes herablaufend jederseits eine meridionale Doppelreihe von Poren (und diesen entsprechenden Füsschen) oder einen Fühlergang (ambulacrum) bilden, zwischen welchen beiden Reihen ein mittlerer porenloser Theil des Ambulacralfeldes übrig bleibt, der gewöhnlich lanzettlich gestaltet, auf linearen Ambulacralfeldern aber sehr schmal, rauh und etwas erhaben zu sein pflegt. Am einfachsten ist das Verhalten der Ambulacralplatten bei den Cidaroiden und Spatangoiden. Es sind schmale, von einem Doppelporus durchsetzte Primärplatten, das heisst Platten, die vom Rande eines zweireihigen Ambulacrums bis zur Medianlinie zwischen den beiden 'o- Reihen sich erstrecken. Durch diese im oanzen Verlauf des Ambulacrums »^ sich gleich bleibenden schma
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