. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 18 etwas undeutlicheren kurzen Arl zuin Costalrand; Radius der Mitte der Discoidalzelle gegenïiber gescliwiingen, keine Gabel bildeiid; zwischen Radius uad ]Jiscoidalzelie eiiie kurze schiel'e (,)iiei"a(ler; Sector radii an der Rasis etw9,s gebogen ; Gabel 1, 2, 'A, 4, 5 vor- handen, von weicben nur Gabel 2 sitzend isl; Gabel 1 selii- kurz; Apicalzelle JI selir breil an der Basis; am Arculus bilden die beiden langen Analadern einen tlachen Bogen ; die zweite Analader inûndet stark gekrûmmt, die dritte gerade in die vi


. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 18 etwas undeutlicheren kurzen Arl zuin Costalrand; Radius der Mitte der Discoidalzelle gegenïiber gescliwiingen, keine Gabel bildeiid; zwischen Radius uad ]Jiscoidalzelie eiiie kurze schiel'e (,)iiei"a(ler; Sector radii an der Rasis etw9,s gebogen ; Gabel 1, 2, 'A, 4, 5 vor- handen, von weicben nur Gabel 2 sitzend isl; Gabel 1 selii- kurz; Apicalzelle JI selir breil an der Basis; am Arculus bilden die beiden langen Analadern einen tlachen Bogen ; die zweite Analader inûndet stark gekrûmmt, die dritte gerade in die vierte. Hiuterfliigel (Fig. 4) kurzer und scbm;iler als der Yorderfliigel; Subcosta und Radius von einander ge- trennt. wenn auch sehr nahe bei einander; Dis- coidalzelle offen, breit, Gabel 2, 5 vorhanden, die erstere gestielt, die letztere sitzend ; die Media bildet eine lang gestielte Gabel, da sie sich weit apicahvàrts von der Querader teilt; zwischen oberem Ast des Sektor radii (oben Begrenzung der Discoidalzelle) und Radius eine kurze Querader, eine undeutliche weiter apicahvàrts zwischen Radius und Subcosta. — Genitalanlange leider nicht sichtbar, da der Hinterleib beider Stûcke verletzt Fie. 4. EGNOMODES RUCHWALDI n. sp. Kôrper oben gelbbraun oder graubraun, unten etwas heller; Behaarung auf Kopf und Brust geiblichweiss. Fuhler gelb; Taster gelblichbraun; Beinedunkelgelb; SporneundTarsender Hinterbeine gebraunt. Vorderlliigel mil dunkelgraubrauner Membran, die bei aufïallendem Licht dunkel purpurn erscheint, und in dieser mit zahl- reichen scharf begrenzten hyalinen Punkten, Slrichen und Makeln, die z. T. (besonders an der Basis) zusammentliessen ; die dunklen Partien der Membran scheinen tiefdunkelbraun behaart gewesen zu sein (die Behaarung ist fast abgerieben), die hyalinen Partien sind weiss odei- gelbhclnveiss behaart: die Adern treten gut hervor (vielleicht weniger bei t'rischen Exemplaren) und sind iiberall (auch an den hyalinen Stellen)


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