. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch,. ClavicuUi. Clavieula der linien Seite. 2 mal natürl. Gr. m mediales, l laterales Ende. Knorpel des Schulter- gürtels. Fig. 33. 46 Clavieula. Dieser mediale Rand ist so breit, dass er das mediale Ende der daviada (Fio-. 25 c?) fast berührt. Dadurch entsteht zwischen beiden Knochen jederseits eine Lücke, welche sehr an das foramen ovale des Beckens erinnert. 4. Den kleinen vorderen Knochen des ventralen Theiles des Schultergürtels (Fig. 25 c7, Fig. 32) bezeichne ich mit Cuvier Fig- 32 ^- â ^* ^^ clavieula. Duges (n. 33) nennt ihn âacroniiaV. Ders


. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch,. ClavicuUi. Clavieula der linien Seite. 2 mal natürl. Gr. m mediales, l laterales Ende. Knorpel des Schulter- gürtels. Fig. 33. 46 Clavieula. Dieser mediale Rand ist so breit, dass er das mediale Ende der daviada (Fio-. 25 c?) fast berührt. Dadurch entsteht zwischen beiden Knochen jederseits eine Lücke, welche sehr an das foramen ovale des Beckens erinnert. 4. Den kleinen vorderen Knochen des ventralen Theiles des Schultergürtels (Fig. 25 c7, Fig. 32) bezeichne ich mit Cuvier Fig- 32 ^- â ^* ^^ clavieula. Duges (n. 33) nennt ihn âacroniiaV. Derselbe ist schmaler als das os coracoideitm, medianwärts zugespitzt (ni), late- ralwärts (7) breiter, und verbindet sich mit- telst dieses breiteren Endes mit dem nachher zu erwähnenden Knorpel, welcher die Verbin- dung zwischen dem dorsalen und ventralen Theil des Schultergürtels vermittelt, während die- mediale Spitze auf einem in der Median-Ebene liegenden Knorpel aufruht. Der aus ächter Knochensubstanz be- stehende Knochen ist fast seiner ganzen Länge nach oben und hin- ten rinnenfbrmig ausgehöhlt und diese Rinne erweitert sich nach dem lateralen Ende (7). In dieser Rinne liegt ein Knorpelstreifen (Fig. 33 c), dessen Verbindung mit lateralwärts und medianwäi'ts da- von gelegenen Knorpelstücken im Folgenden genau geschildert wer- den solL Knorplige Theile des Schultergürtels (Fig. 25,33, 35). Ein Knorpel (c), welchen Duges als âparaglenal" bezeichnet, ver- bindet die scaptda mit dem os coracoideum und verwandelt den Ausschnitt zwischen den beiden am ventralen Rand der scapula befindlichen Fortsätzen (d und v) in ein Loch, welches nach hinten in die Schulterpfanne mündet und hier durch den Pfannenüberzug verschlossen wii'd. Dieser Knorpel verbindet die beiden genannten Fortsätze mit dem os coracoideum, ist aber zwischen diesem und dem proc. coracoideus mächtiger; er nimmt einen wesentHchen An- theil an der Bil


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