Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr05rabe Year: 1900 so genähert, dass sie 'vollständig in einander übergehen und die Stengelspitzen ein cylinderbürstenartiges Aussehen gewinnen (Fig. 52). Bei andern selteneren Formen sind auch die oberen Quirle ganz oder theihveise aufgelöst, so dass die erwähnte, überaus charakteristische Ge- t^- ... Xlg. OS. stalt der Stengelenden fehlt. Die Pflanzen sind meist dunkelgrün oder bräunlich und häufig unrein, aber gewöhnlich mehr schmutzig als stark incrus
Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr05rabe Year: 1900 so genähert, dass sie 'vollständig in einander übergehen und die Stengelspitzen ein cylinderbürstenartiges Aussehen gewinnen (Fig. 52). Bei andern selteneren Formen sind auch die oberen Quirle ganz oder theihveise aufgelöst, so dass die erwähnte, überaus charakteristische Ge- t^- ... Xlg. OS. stalt der Stengelenden fehlt. Die Pflanzen sind meist dunkelgrün oder bräunlich und häufig unrein, aber gewöhnlich mehr schmutzig als stark incrustirt und fast stets reich mit epi- phytischen Organis- men besetzt. Die Zellwände sind stets sehr dünn und dies unterscheidet auch alle Formen gut von N. tenuissima^ da sehr viele Merkmale bei hatraclwsiierma recht schwankend sind und zw. N. tennissima überleiten. Blätter im Quirl meist 8, seltener 6-7, zweimal, in einzelnen Strahlen dreimal getheilt, mit zweizeiligem Endglied; in der ersten Theilung 5—6, in der zweiten 5—7 Strahlen. Die einzelnen Glieder sind von sehr wechselnder Länge und Dicke, bei fructificirenden Blättern sind sie annähernd von gleicher Länge, das letzte in der Regel etwas länger; bei Exemplaren von Salem am Bodensee fanden sich im Mittel folgende Verhältnisse: Hauptstrahl 95 fi breit, 360 f-i lang, IL Glied 75 /< breit, 360 lang, III. Glied erste Zelle 45 ,tt breit, nach der Spitze um die Hälfte verschmälert, 400/* lang, zweite Zelle ein schmaler spitzer Mucro von 20 }.i Breite und 50 ,u Länge. Die sterilen Blätter waren nicht viel grösser und stärker, aber mit weniger Strahlen in der ersten und zweiten Theilung. Mit diesen Exemplaren stimmen die von Nitella batracbosperma f. typica, natiiii. Gr. Fig. 53. Nitella batrachospernia f. minor, natürl. Gr.
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