. Amathusiidae. Amathusiidae. 200 Amathusiidae: 9. Taenaris Hinterrandfeld weiß, allmählich abgetönt in die Grundfarbe übergehend. Yorderrand schmal gelblich und weißlich gesäumt. Apex und Distalrand ganz schmal braun verdunkelt. Unterseite etwas dunkler braun, HinteiTand- feld nur schmal, bis in den Submedian Zwischenraum, mit etwas bestimmterer Begrenzung weißlich aufgehellt, am Ende der Zelle ebenfalls ein unbestimmter, weißlicher Wisch, hinter der Mediana, nahe der Wurzel ein glänzender ßeibe- fleck, Vorderrand schmal schwärzlich verdunkelt. — Hinterflügel weiß, Vorder- randfeld ein wenig


. Amathusiidae. Amathusiidae. 200 Amathusiidae: 9. Taenaris Hinterrandfeld weiß, allmählich abgetönt in die Grundfarbe übergehend. Yorderrand schmal gelblich und weißlich gesäumt. Apex und Distalrand ganz schmal braun verdunkelt. Unterseite etwas dunkler braun, HinteiTand- feld nur schmal, bis in den Submedian Zwischenraum, mit etwas bestimmterer Begrenzung weißlich aufgehellt, am Ende der Zelle ebenfalls ein unbestimmter, weißlicher Wisch, hinter der Mediana, nahe der Wurzel ein glänzender ßeibe- fleck, Vorderrand schmal schwärzlich verdunkelt. — Hinterflügel weiß, Vorder- randfeld ein wenig graubraun verdunkelt, Distalrand schmal braun gesäumt, der Saum streif ohne bestimmte Begrenzung in ein breit graubraunes Distalfeld übergehend, welches etwas bestimmter gegen den weißen Flügelteil abgesetzt ist. In dem dunklen Felde die Augenflecke der Unterseite deutlich durch- scheinend, der hintere in verkleinerter Anlage durchgeschlagen. Hinterrand schmal braun gesäumt, nahe demselben, unweit des Hinterwinkels ein licht graubrauner Haarbüschel, im Submedianzwischenraum lange licht ockergelbe. Fig. 38. T. hyperbola, forma principalis, (Original, Vi)- Behaarung, der vordere Haarbüschel an der Flügelwurzel ockergelb. Auf der Unterseite das Mittelfeld in unregelmäßiger Begrenzung, die distal kurz und breit zipfelartig vorgeschoben ist, rein weiß; der Flügel allerseits breit, annähernd gleich, nur am Vorderrande etwas schmaler, dunkelbraun gesäumt, zwei gut ausgebildete Augenflecke fast ganz von dem braunen Saum einge- schlossen, der vordere dicht am Vorderrande, nahe dem Apex, der hintere im hinteren Medianzwischenraum, nahe dem Flügelrande; beide schwarz mit rein weißem Mittelpunkte, spärlich blau bestreut, lebhaft goldgelb geringt und an dem aus dem Saumfelde etwas herausragenden Teile braun gerandet. — Vorderflügellänge 42 mm. Geelvink-ßai (Ansus auf Jobi, Moni). Forma automola. Vorderflügel etwas dunkler als bei der Hauptform^ Hinterra


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