Archive image from page 667 of Das mikroskop Theorie, gebrauch, geschichte. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben dasmikroskoptheo00hart Year: 1859 042 Lupenträger von Strauss-Durckhoim. von Molil. bestimmt für Linseo, welche in Röhrchen wie A gefasst sind. Durcli dus Gelenk c lässt sich der vierseitige Stab auf- und abbewegen, so dass die Linse in die gehörige Entfernung vom Objecto kommen kann, und da der Stab e in der Hülse d sich bewegt, so kann die Entfernung zwischen Linse und Stativ vergrössert oder vermindert werden. Das Gelenk g dient dazu,
Archive image from page 667 of Das mikroskop Theorie, gebrauch, geschichte. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben dasmikroskoptheo00hart Year: 1859 042 Lupenträger von Strauss-Durckhoim. von Molil. bestimmt für Linseo, welche in Röhrchen wie A gefasst sind. Durcli dus Gelenk c lässt sich der vierseitige Stab auf- und abbewegen, so dass die Linse in die gehörige Entfernung vom Objecto kommen kann, und da der Stab e in der Hülse d sich bewegt, so kann die Entfernung zwischen Linse und Stativ vergrössert oder vermindert werden. Das Gelenk g dient dazu, die Linse horizontal oder auch wohl unter einen Winkel zu stellen, imter welchem man das Object zu sehen wünscht. Wird die Röhre b mehr oder weniger ausgezogen, so kann man die Entfernung Preiscourante von Ross steht dieser Lupenträger mit zwei Linsen mit 1 Pfd. Sterl. U Schilling. Weit einfacher und fast eben so zweckmässig ist das Stativ von Strauss-Durckheim (Traite pratiqiie et theorique d'anatomie compare'e. Par. 1842. I, p. 72), welches Fig. 2oG dargestellt ist. Auf einer länglich- Ficr. 25G. Liipenträger von Strauss-Dnrckheim. vierseitigen Platte a au? INIetall oder auch aus Holz, aber mit Blei ein- gelegt, stehen zwei messingene Stäbe b und e von ungleicher Länge. Der Arm d, der mit zwei Gelenken yy versehen ist, trägt die Lupe. Der ungegliederte Theil des Armes ist bei e durch ein Charnier mit einem Ringe verbunden, der sich am Stabe b bewegt, und bei / geht der Arm durch einen zweiten Ring, welcher durch ein Charnier / mit dem um- gebogenen Arme c in Verbindung steht. Somit wirkt der Arm d als eine Art Hebel, und die Lupe kann in jede beliebige Höhe gebracht werden. Auch die von INLohl (Mikrographie S. 25) empfohlene Einrichtung (Fig. •257) ist in den meisten Beziehungen ganz gut, und man kann auch Fiff. 257.
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