. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 49. Clarkia pulchella alba. Ein blühender Zweig. neben gab es höhere Zahlen: 12, 12, 16 und 41 °/0. Die letztere Mutter gehörte offenbar der gesuchten Mittelrasse an, alle übrigen wurden als zweifel- haft verworfen, obgleich, wenn diese eine bessere Pflanze zufällig nicht dabei gewesen wäre, diejenige mit 16 °/0 mir wohl eine gleiche Aussicht geboten hätte, wie die entsprechende zur Begründung der Rasse gewählte Pflanze von Clarkia. Auffallend war bei dieser einen Pflanze der hohe Gehalt an


. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 49. Clarkia pulchella alba. Ein blühender Zweig. neben gab es höhere Zahlen: 12, 12, 16 und 41 °/0. Die letztere Mutter gehörte offenbar der gesuchten Mittelrasse an, alle übrigen wurden als zweifel- haft verworfen, obgleich, wenn diese eine bessere Pflanze zufällig nicht dabei gewesen wäre, diejenige mit 16 °/0 mir wohl eine gleiche Aussicht geboten hätte, wie die entsprechende zur Begründung der Rasse gewählte Pflanze von Clarkia. Auffallend war bei dieser einen Pflanze der hohe Gehalt an Tetracotylen und der niedere an Hemitricotylen; von ersteren enthielt sie 11 °/0, von letzteren nur 1 °/0. Diese Eigenthümlichkeit hat sich später, namentlich in Bezug


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