. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 397 c-^^- _. ^ V \^^ .:a Fig. 2. Fig. 3. Fig. 2. Salmo salar ß'/g Stunden n. d. Befr. Rekonstruktion der 4 übereinander liegenden, horizontalen (tangent.) Schnitte. Links oben der weibliche, rechts unten der männliche Vorkern. Fixierung: Platinchlorid 1,0 Chromsäure, 0,25 Acid. 2,5 ccm, Aqu. dest. 97,5 ccm. Härtung: Platinchlorid 0,5, Chromsäure 0,25, Acid. acet. gl. 0,5, Aqu. d. 99,5 ccm. Färbung: Eisenhämatoxylin. Gezeichnet mit Abbe, Apochr. 3 mm, 4 am Niveau des Mikroskoptisches. Fig. 3. Salmo salar 6 S


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 397 c-^^- _. ^ V \^^ .:a Fig. 2. Fig. 3. Fig. 2. Salmo salar ß'/g Stunden n. d. Befr. Rekonstruktion der 4 übereinander liegenden, horizontalen (tangent.) Schnitte. Links oben der weibliche, rechts unten der männliche Vorkern. Fixierung: Platinchlorid 1,0 Chromsäure, 0,25 Acid. 2,5 ccm, Aqu. dest. 97,5 ccm. Härtung: Platinchlorid 0,5, Chromsäure 0,25, Acid. acet. gl. 0,5, Aqu. d. 99,5 ccm. Färbung: Eisenhämatoxylin. Gezeichnet mit Abbe, Apochr. 3 mm, 4 am Niveau des Mikroskoptisches. Fig. 3. Salmo salar 6 Stunden 40' n. d. Befr. Links der weibliche, rechts der männliche Vorkem. Am aktiven Pol (centrum activum ca) ist an der Spitze der Spindel das männliche Centrosom zu sehen, das viel weiter vom Kern liegt, als das Centrosom des untätigen Pols (centrum jjassivum cp), was am wahrscheinlichsten der anziehenden Wirkung des weiblichen Conus (Fig. 2) zugeschrieben werden muß. Neben dem Centro- som des tätigen Pols sind einige ziemlich große, schwarze Körnchen zu sehen, unter denen sich vielleicht das weibliche Centriolum der Fig. 1 findet. Den kleinen Conus mit dem schwarzen Pünktchen an der Spitze, der in der Mitte der beiden gemischten Sphären liegt, bin ich geneigt, als Mitocentrum zu betrachten, weil solche Kegel auch an anderen Stellen der beiden Vorkerne zu sehen sind. Den Mitocentren fehlt immer jede Spur von Protoplasmastrahlung — ein Unterschied von den Centrosomen. Fixierung und Härtung wie bei Fig. 2; Eisenhämatoxylin. Gezeichnet mittelst Abbe, Apochr. hom. Immers. 1,5 mm, 4 am Niveaii des Mikroskoptisches, I Details bei Ok. 6 und 8. Das Bild wird jetzt noch verwickelter, denn in der dunklen Sphärensubstanz, die den tätigen Pol der beiden Vorkerne umgibt, treten besondere Gebilde auf, die den Spindelkegeln mit Centrosomen sehr ähnlich sehen; das sind mitochondriale Centra oder Mito- centra, wie ich sie kurz nennen will. Aus einem schwarz gefä


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