. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 4 â 112 Einzelkorrelogramm 1 T --. -- -0 6 -- -0 8 -- -1 -- 21km 139km 163km 878km 1065km Entfemungsklassen 1 - 5 Abb. 38: Ungerichtetes Einzelkorrelogramm des Allels Acon2-d von Z. liippocrepidis. nähme der Autokorrelationskoeffizienten von positiven Werten in den ersten beiden Entfernungsklassen bis zu negativen Werten in den Entfernungsklas- sen 3 bis 5. Die Oberflächen besitzen folgende KenngröÃen: Das Spektrum der auf der Oberfläche eingenommenen Allelfrequenz-Werte der Populatio- nen umspannt bei dem Allel Aconl-b den groÃen Werteb
. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 4 â 112 Einzelkorrelogramm 1 T --. -- -0 6 -- -0 8 -- -1 -- 21km 139km 163km 878km 1065km Entfemungsklassen 1 - 5 Abb. 38: Ungerichtetes Einzelkorrelogramm des Allels Acon2-d von Z. liippocrepidis. nähme der Autokorrelationskoeffizienten von positiven Werten in den ersten beiden Entfernungsklassen bis zu negativen Werten in den Entfernungsklas- sen 3 bis 5. Die Oberflächen besitzen folgende KenngröÃen: Das Spektrum der auf der Oberfläche eingenommenen Allelfrequenz-Werte der Populatio- nen umspannt bei dem Allel Aconl-b den groÃen Wertebereich von 0 bis 0,977, bei Pgm-a liegt dieser Bereich zwischen dem Minimum von 0 und dem Maximum von 1,0. Die Variable Acon2-d () zeigt aufgrund mäÃiger Unterschiede in den Häufigkeiten des Allels an den verschiedenen Fundor- ten (Mittelwert 0,302 + 0,182 mit einem Allelfrequenz-Differential von 0,650 = 0,661 - 0,011) einen schwach khnalen Signaturverlauf mit nur einem signifikanten negativen I^c-Wert von 0,31 in der Entfernungsklasse von 878- 1065 km, d. h. es gibt mit Sicherheit nur statistisch gesicherte phänetische Un- terschiede zwischen Populationen in einem extremen makrogeographischen MaÃstab, insbesondere zwischen Subspezies. Das Allel Acon2-c (vgl. ) kommt bei den hippocrepidis-Fopulsiüonen insgesamt selten vor (0,081 + 0,155); ist es jedoch in bestimmten Populatio- nen vorhanden, schwanken seine Frequenzen recht deutlich zwischen den Standorten (0-0,545). Es ergibt sich deshalb kein deutliches, kleinräumiges Muster; gesichert sind die phänetischen Unterschiede zwischen sehr weit aus- einanderliegenden Populationen (verschiedene Subspezies). \. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bonn, Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koeni
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