Revue suisse de zoologie. . l ist kleiner als ihr Radius; der Abstand der vordern Seiten-augen von den mittleren ist immer noch kleiner als deren Durch-messer, etwa doppelt so gross als das Intervall der vordern Mittel-augen. Die ganze vordere Augenreihe ist aufîallend weniger breitals die hintere, nicht viel breiter als der Abstand der Innenrànderder hintern Seitenaugen. Von vorn betrachtet erscheint die hintereAugenreihe kràftig abwàrtsgebogen, das ganze Augenfeld darumquer elliptisch; von oben gesehen, erscheint die zweite Augenreihemerklich procurv. Die 4 Hinteraugen sind subegal, etwas gr


Revue suisse de zoologie. . l ist kleiner als ihr Radius; der Abstand der vordern Seiten-augen von den mittleren ist immer noch kleiner als deren Durch-messer, etwa doppelt so gross als das Intervall der vordern Mittel-augen. Die ganze vordere Augenreihe ist aufîallend weniger breitals die hintere, nicht viel breiter als der Abstand der Innenrànderder hintern Seitenaugen. Von vorn betrachtet erscheint die hintereAugenreihe kràftig abwàrtsgebogen, das ganze Augenfeld darumquer elliptisch; von oben gesehen, erscheint die zweite Augenreihemerklich procurv. Die 4 Hinteraugen sind subegal, etwas grosserals die vordern Mittelaugen; ihre 3 Zwischenràume sind eher etwaskleiner als ihre Durchmesser. Das Trapez der Mittelaugen istlanger als hinten breit, der Clypeus unter den vordern Mittelaugenniedriger als jenes. A = cf. Céphalothorax von oben. B = cf. Céphalothorax von vorn. C = cf •Céphalothorax von der Seite. D = cf. Sternum. E = cf. Rechter Palp vonaussen. F = cf. Rechter Palp von unten. G = Ç. Epigyne. A.


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