. Die fossilen insekten und die phylogenie der rezenten formen; ein handbuch für paläontologen und zoologen . typiis, d. h. mit normalen Schreitbeinen, großen Hüften und typisch pentameren Tarsen sowie homonom-vielgliedrigen Fühlern. Bei allen tiefstehenden P'ormen beider Hauptreihen ist der Prothorax mehr minder scheibenförmig, groß und mit Seitenkanten versehen. Desgleichen fin- den sich in beiden Haupt- reihen noch ursprüngliche Larvenformen mit gut ent- wickelten Thorakalbeinen und Cercis. Alle Koleopteren sind typische Holometabola mit ruhendem Nympheustadium und haben (von vereinzelten h
. Die fossilen insekten und die phylogenie der rezenten formen; ein handbuch für paläontologen und zoologen . typiis, d. h. mit normalen Schreitbeinen, großen Hüften und typisch pentameren Tarsen sowie homonom-vielgliedrigen Fühlern. Bei allen tiefstehenden P'ormen beider Hauptreihen ist der Prothorax mehr minder scheibenförmig, groß und mit Seitenkanten versehen. Desgleichen fin- den sich in beiden Haupt- reihen noch ursprüngliche Larvenformen mit gut ent- wickelten Thorakalbeinen und Cercis. Alle Koleopteren sind typische Holometabola mit ruhendem Nympheustadium und haben (von vereinzelten hochspezialisierten Formen abgesehen) typisch kauende Mundteile von ursprünglichem (orthopteroidem) Typus. Nachdem sich nun aus morphologischen Gründen weder der telotrophe Ovarientypus von dem polytropheu noch der polytrophe von dem telotrophen ableiten läßt, sondern nur jeder der beiden Typen von dem ursprünglichen panoistischen (holoistischen), bei dem Ei auf Ei folgt und die Nährkammern gar nicht entwickelt Fig. 3. Hinterflügel von Lygistopterus. (Cantliaridentypus.) Bezeichnungen wie bei Fig. 1.
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