. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 2/4 9/1958 Vögel des Waldes von Zarate 163 T ' _ inQ0„ ! ¿ rKn 1053 1) leq 20. Dezember 1953 in ca. 2800 m Höhe, ?o77g0^ WS4 in 2900m Höhe- Gew-: 10'25g; 1 ¿T'íKd 1386 b) leg. 5. April 1956 in 2900 m Hohe. 1 d (Kp. "öPPJ'^S ; _ 5 K n72c) von Yánac am Nordende der f Ex von to Hádenla Llaguén am westlichen Andenabhang in der von Trujillo, 3200 m Höhe. Zárate ist der bisher südlichste Fundort dieser fast ausschließlich west- andinen Rasse von Ochthoeca
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 2/4 9/1958 Vögel des Waldes von Zarate 163 T ' _ inQ0„ ! ¿ rKn 1053 1) leq 20. Dezember 1953 in ca. 2800 m Höhe, ?o77g0^ WS4 in 2900m Höhe- Gew-: 10'25g; 1 ¿T'íKd 1386 b) leg. 5. April 1956 in 2900 m Hohe. 1 d (Kp. "öPPJ'^S ; _ 5 K n72c) von Yánac am Nordende der f Ex von to Hádenla Llaguén am westlichen Andenabhang in der von Trujillo, 3200 m Höhe. Zárate ist der bisher südlichste Fundort dieser fast ausschließlich west- andinen Rasse von Ochthoeca albidiadema, die ein Charaktervogel der tem- perierten Bergwälder ist. Bevor wir den Wald von Zárate und damit auch diesen Vogel hier fanden, wurde als Verbreitung nach der mir^Sen- den Literatur (Cory und Hellmayr, 1927, Zimmer, 1937, und Bond, 1947) an- gegeben: Nordwest-Peru (Nancho, Cajabamba, Palambla, Tauhs u. a.) und Südwest-Ekuador. Der Nachweis dieser Ochthoeca-Arl in der geogra- phischen Breite von Lima im Jahr 1953 ließ uns das erste Mal vermuten, daß zwischen den nordwestperuanischen temperierten Bergwaldern und den Reliktwäldern am westlichen Andenabhang in Zentralperu eine mehr oder weniger durchlaufende Waldverbindung bestehen oder bestanden haben muß. Dadurch wurden wir u. a. angeregt, nach weiteren Waldern zu suchen die wir dann auch an verschiedenen Stellen in dem dazwischen- liegenden Gebiet fanden. Wir beobachteten Ochthoeca albidiadema ¡elsku an verschiedenen Stellen in der Cordillera Negra, weiterhin wies mein. Abb. 12: Ochthoeca albidiadema ielskü.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut
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