. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 241 Wohnort. Unter todem Laube, an Felsen in Wäldern. Verbreitung. Vorzugsweise in den Alpen, längs der Südgrenze Bayerns, dann im Kaiserstuhlgebirge, im südliehen Theile der schwäbischen Alp in Würtemberg; im Muschelkalkgebiete, bei Tuttlingen und Friedingen und in den Anspülungen des Neckar. First im Elsass. Bemerkung. Pupa dolium ist entlang der ganzen Alpenkette von den Seealpen bis nach Siebenbürgen ver- breitet, fehlt aber in den Pyrenäen und Apenninen. Sie darf als eine acht alpine Art betrachtet werden, die sich sowohl an den Nord- als S


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 241 Wohnort. Unter todem Laube, an Felsen in Wäldern. Verbreitung. Vorzugsweise in den Alpen, längs der Südgrenze Bayerns, dann im Kaiserstuhlgebirge, im südliehen Theile der schwäbischen Alp in Würtemberg; im Muschelkalkgebiete, bei Tuttlingen und Friedingen und in den Anspülungen des Neckar. First im Elsass. Bemerkung. Pupa dolium ist entlang der ganzen Alpenkette von den Seealpen bis nach Siebenbürgen ver- breitet, fehlt aber in den Pyrenäen und Apenninen. Sie darf als eine acht alpine Art betrachtet werden, die sich sowohl an den Nord- als Südabhängen der Alpen findet. x5. Orcula doliolum, Brugiere. Bulimus äoliolum, Brug. Enc. meth. II. p, 351. 1792. Pupa — Drap. tabl. p. 58 Nr. 7. — bist. moll. p. 62 t. 3 fig. 41. 42. — — Sturm, Fauna, VI. 6 t. 11. — Hartmana, Neue Alpina I. p, 221 — — C. Pfeiffer, Naturg. III. p. 37 t. 7 fig. 10. 11. — Kossm. Icon fig. 328. 329. — — Chemnitz ed. 2. Pupa p. 20 t. 3 fig. 6. 7. — — Kobelt, Nassau p. 142 t. 2 fig. 15. — Slavik, Böhmen p. 109 t. 5 fig. 17. 18, Thier: hellgraubraun, Kücken ziemlich dunkel, fast schwarzbraun, Fühler sehr kurz. Grehäuse: mit schiefem, seichtem Nabelritz, verkehrt- eiförmig-walzig, daher oben meistens breiter als unten, mit abgerundeter Spitze, graugelblich, durchscheinend, auf den oberen Umgängen ziemlich regelmässig rip- penstreifig, die unteren Umgänge fast glatt, Fig. 138. ziemlich glänzend; Umgänge 9, wenig ge- wölbt, sehr langsam zunehmend; Nath wenig vertieft; Rücken gewölbt; Mündung halb- eiförmig-gerundet, Mundsaum zurückgebogen, schwach weisslippig, auf der Mündungswand eine ziemlich erhabene, lamellenartige Falte; ^- äoliolum. die Spindel mit 2 Falten besetzt, von denen die eine ziemlich verkümmert ist. Durchm. 2,5 mm; Länge 5 — 6 mm. Formvarietäten. Ausser geringen Veränderungen der Gestalt, die bald etwas schlanker, bald gedrungener wird, sind auch die Mündungsfalten geringen Ve


Size: 1651px × 1513px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade188, booksubjectmollusks, bookyear1884